2024-10-08 23:55:10
Künstliche Intelligenz
Wissenschaft
Technologie

Das zweischneidige Schwert der KI-Innovationen

Die Nobelpreisträger Geoffrey Hinton und John Hopfield, Pioniere der künstlichen neuronalen Netze, haben dringende Warnungen vor den potenziellen Gefahren der künstlichen Intelligenz ausgesprochen. Während ihre Arbeit im Bereich des maschinellen Lernens Bereiche wie die Medizin revolutioniert hat, warnen sie davor, dass KI die menschliche Kontrolle übertreffen könnte.

Hinton warnt explizit davor, dass fortschrittliche KI-Systeme sich selbst programmieren könnten, was zu katastrophalen Konsequenzen führen könnte, einschließlich Arbeitsplatzverlust und Bedrohungen der globalen Sicherheit. Ihre bahnbrechenden Beiträge haben eine tiefgreifende Debatte über die ethischen Implikationen der KI ausgelöst, die historische technologische Revolutionen widerspiegelt.

Da die Gesellschaft am Rande einer KI-getriebenen Zukunft steht, ist es entscheidend, diese Innovationen mit Vorsicht zu navigieren und sicherzustellen, dass die menschliche Aufsicht oberste Priorität bleibt. Die Laureaten plädieren für strenge Vorschriften zur Superintelligenzforschung, um diese Risiken zu mindern, und betonen die kritische Balance zwischen technologischem Fortschritt und der Sicherheit der Menschheit.

mdr
8. Oktober 2024 um 16:04

KI kann außer Kontrolle geraten: Nobelpreisträger für Physik warnen vor den Gefahren ihrer Entdeckung

Technologie
KI kann außer Kontrolle geraten: Nobelpreisträger für Physik warnen vor den Gefahren ihrer Entdeckung
Nobelpreis für Physik 2024 an Pioniere des maschinellen Lernens: John Hopfield, Erfinder des Hopfield-Netzwerks, und Geoffrey Hinton, Entwickler der Boltzmann-Maschine. Ihre Arbeit revolutioniert Wissenschaft, Technik und Alltag, warnen aber auch vor möglichen Gefahren der KI-Entwicklung.
DER SPIEGEL
8. Oktober 2024 um 17:43

Physik-Nobelpreis: Wie es ein Tischlerlehrling zum KI-Star brachte - DER SPIEGEL

Technologie
Physik-Nobelpreis: Wie es ein Tischlerlehrling zum KI-Star brachte - DER SPIEGEL
Der Physik-Nobelpreis ehrt die Entdeckung künstlicher neuronaler Netze durch John Hopfield und Geoffrey Hinton vor über 40 Jahren, die eine Revolution in der KI-Forschung auslöste. Obwohl Hinton einst Tischlerlehrling war, abonnieren heute über 400.000 Menschen den SPIEGEL, der über diese Arbeit berichtet. Das digitale Angebot SPIEGEL+ bietet Zugang zu allen Artikeln, Videos und Podcasts.
New York Times - Technology
8. Oktober 2024 um 20:44

Ein KI-Pionier reflektiert in einem Interview auf seinen Nobelmoment

Technologie
John J. Hopfield und Geoffrey E. Hinton erhielten den Nobelpreis für Physik für die Pionierarbeit an künstlichen neuronalen Netzwerken, die für Suchmaschinen und Chatbots von entscheidender Bedeutung sind. Hopfield entwickelte das Hopfield-Netzwerk, Hinton war Mitbegründer der Boltzmann-Maschine, Technologien, die heutzutage für die moderne KI unverzichtbar sind.
zeit
8. Oktober 2024 um 18:47

Nobel Prize in Physics: When Machines Started to Learn Themselves

Technology
Nobel Prize in Physics: When Machines Started to Learn Themselves
For centuries, the division of labor was clear: Humans think, machines execute. But now humans possess a technology that could turn the tables: Machines seem to think, better than humans. This year's Nobel Prize in Physics is about machine learning, artificial intelligence, which is changing the lives of billions of people.
KW

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