2024-10-09 23:55:09
Sustainability
Automotive
Umweltschützer gegen Tesla-Pläne
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heise online
Umwelt
Tesla will in Grünheide einen neuen Vertrag mit dem Wasserverband abschließen, der eine geringere Wasserliefermenge und höhere Grenzwerte für Stoffe im Abwasser vorsieht. Tesla recycelt bis zu 100% des Abwassers, wodurch sich die Abwasserqualität ändert. Der Grenzwert für Gesamtstickstoff soll verdoppelt und der für Biologischen Sauerstoff erhöht werden. Laut Wasserverband überschreitet Tesla ständig Abwassergrenzwerte, während der Wasserverbrauch unter dem Branchendurchschnitt liegt. In China..
zeit
Protest gegen Tesla: Aktivisten klettern auf Bagger in der Nähe des Tesla-Werks
Grünheide (dpa/bb)- Mit einer Protestaktion behindern mehrere Menschen nach Angaben der Polizei Bauarbeiten in der Nähe des Tesla-Werks in Grünheide bei Berlin. Wie ein Sprecher der Polizei nach bisherigen Erkenntnissen sagte, besetzen Personen ein Fahrzeug. Schlagzeilen Umweltaktivisten von «Tesla stoppen» sprachen bei Telegram von einer «Bagger-Besetzung». Dabei sind Bilder von drei schwarz gekleideten und vermummten Menschen zu sehen, die auf einem Bagger stehen. Es handelt sich dabei ni..
stern
Protest gegen Tesla: Aktivisten besetzen Bagger in der Nähe des Tesla-Werks
Aktivisten der Umweltgruppe "Tesla stoppen" besetzen Bagger in der Nähe des einzigen europäischen Tesla-Werks von Elon Musk in Grünheide, um gegen Bauarbeiten für einen Güterbahnhof, Logistikflächen und einen neuen Personenbahnhof Fangschleuse zu protestieren. Die Aktivisten halten seit Ende Februar ein Waldcamp mit Baumhäusern besetzt und wenden sich über ihren Telegram-Kanal gegen die geplante Erweiterung des Fabrikgeländes, bei der im September Bäume gefällt wurden.
rbb24
Protest in Grünheide (Oder-Spree): Unbekannte besetzen Bagger bei Tesla-Werk
Wirtschaft
Drei Vermummte besetzen Bagger bei Tesla-Fabrik in Grünheide; Protest gegen Bau von Güterbahnhof, der Wald und Trinkwasser gefährdet; Aktion 450 Meter vom Bahnhof Fangschleuse entfernt; 30 Einsatzkräfte von Landes- und Bundespolizei vor Ort, um Aktion zu beenden; Aktivisten rufen vereinzelt antikapitalistische Parolen.
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