2024-10-10 05:40:09
Nature
Sustainability
Wildlife

Dringender Aufruf zur Biodiversität

Der WWF-Bericht hebt einen erschreckenden Rückgang von 73 % der globalen Wildtierpopulationen in den letzten 50 Jahren hervor, wobei Süßwasserökosysteme am meisten leiden. Regionen wie Lateinamerika, Afrika und Asien-Pazifik stehen vor schweren Verlusten an Biodiversität, die Arten wie den Atlantischen Kabeljau und Amazonas-Flussdelfine bedrohen.

Während einige Naturschutzbemühungen Erfolge gezeigt haben, wie die Erholung des Europäischen Bisons, stellt die Zerstörung lebenswichtiger Ökosysteme wie des Amazonas-Regenwaldes und der Korallenriffe eine dringende Krise dar. Die miteinander verbundenen Herausforderungen des Verlusts der biologischen Vielfalt und des Klimawandels destabilisieren ganze Ökosysteme.

Der WWF betont die Bedeutung eines schnellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken. Da die nächsten fünf Jahre als entscheidend für den Planeten angesehen werden, sind sofortige Maßnahmen unerlässlich, um sowohl die Tierwelt als auch das menschliche Wohlbefinden zu schützen.

New York Times - Energy & Environment
9. Oktober 2024 um 23:01

Was die schockierende neue Zahl zu Rückgängen bei der Wildtierpopulation wirklich bedeutet

Laut dem Living Planet Index sind die globalen Wildtierpopulationen von 1970 bis 2020 um 73% zurückgegangen. Der Index umfasst 34.836 lokale Populationen von 5.495 Wirbeltierarten. Die Daten haben jedoch Einschränkungen und repräsentieren möglicherweise nicht den gesamten Verlust an Biodiversität.
Tagesschau - Wissenschaft und Forschung
9. Oktober 2024 um 23:38

WWF-Report zum Artensterben "Wir zerstören, was uns am Leben hält"

Umwelt
Politik
Laut WWF-Report nimmt die globale Artenvielfalt dramatisch ab, besonders in Lateinamerika, Afrika und Asien-Pazifik; Süßwasserökosysteme sind am stärksten betroffen; Atlantischer Kabeljau/Dorsch, westliche Ostsee und Amazonas-Flussdelfine zeigen besorgniserregende Entwicklungen; Abholzung und Verlust großer Säugetiere tragen zum Rückgang der Tropenwälder bei; die Doppelkrise aus Biodiversitätsverlust und Klimakrise gefährdet die Stabilität ganzer Ökosysteme, wie am Beispiel des Amazonas-Regenw..
gmx
9. Oktober 2024 um 23:03

WWF-Report: "Wir zerstören, was uns am Leben hält"

Umwelt
WWF-Report: "Wir zerstören, was uns am Leben hält"
Laut WWF-Bericht schrumpften Wildtierpopulationen weltweit um 73% in 50 Jahren. Besonders betroffen sind Süßwasser- (85%), Land- (69%) und Meeresökosysteme (56%). Lateinamerika/Karibik (95%), Afrika (76%) und Asien-Pazifik (60%) sind am stärksten betroffen. Beispiele für bedrohte Arten sind Atlantischer Kabeljau/Dorsch, Amazonas-Flussdelfine und Tucuxi-Delfine. Artenschutzmaßnahmen zeigen jedoch Erfolge, etwa beim Wisent und Berggorilla.
KW

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