2024-10-10 05:40:09
Nature
Sustainability
Wildlife
Dringender Aufruf zur Biodiversität
Der Presse-Radar zum Thema:
New York Times - Energy & Environment
Laut dem Living Planet Index sind die globalen Wildtierpopulationen von 1970 bis 2020 um 73% zurückgegangen. Der Index umfasst 34.836 lokale Populationen von 5.495 Wirbeltierarten. Die Daten haben jedoch Einschränkungen und repräsentieren möglicherweise nicht den gesamten Verlust an Biodiversität.
Tagesschau - Wissenschaft und Forschung
WWF-Report zum Artensterben "Wir zerstören, was uns am Leben hält"
Umwelt
Politik
Laut WWF-Report nimmt die globale Artenvielfalt dramatisch ab, besonders in Lateinamerika, Afrika und Asien-Pazifik; Süßwasserökosysteme sind am stärksten betroffen; Atlantischer Kabeljau/Dorsch, westliche Ostsee und Amazonas-Flussdelfine zeigen besorgniserregende Entwicklungen; Abholzung und Verlust großer Säugetiere tragen zum Rückgang der Tropenwälder bei; die Doppelkrise aus Biodiversitätsverlust und Klimakrise gefährdet die Stabilität ganzer Ökosysteme, wie am Beispiel des Amazonas-Regenw..
gmx
WWF-Report: "Wir zerstören, was uns am Leben hält"
Umwelt
Laut WWF-Bericht schrumpften Wildtierpopulationen weltweit um 73% in 50 Jahren. Besonders betroffen sind Süßwasser- (85%), Land- (69%) und Meeresökosysteme (56%). Lateinamerika/Karibik (95%), Afrika (76%) und Asien-Pazifik (60%) sind am stärksten betroffen. Beispiele für bedrohte Arten sind Atlantischer Kabeljau/Dorsch, Amazonas-Flussdelfine und Tucuxi-Delfine. Artenschutzmaßnahmen zeigen jedoch Erfolge, etwa beim Wisent und Berggorilla.
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