2024-10-10 05:40:09
Migration
Politik

EU-Migrationspolitik: Ein neuer Ansatz zur Abschiebung

Die Europäische Union verfolgt aktiv Strategien zur Bewältigung irregulärer Migration und konzentriert sich auf die Einrichtung von Rückkehrzentren in Nicht-EU-Ländern. Vorschläge beinhalten die Bestrafung abgelehnter Asylbewerber und die Bearbeitung von Migranten außerhalb der EU, insbesondere durch ein Abkommen mit Albanien.

Es bestehen jedoch erhebliche Hürden, wie rechtliche Herausforderungen und unzureichende Kooperation von Herkunftsländern der Migranten wie Syrien und Mali. Die politische Landschaft wird zunehmend von rechtsextremen Stimmungen beeinflusst, wobei Migration ein zentrales Thema bleibt.

Während sich die EU auf Asylpolitikreformen vorbereitet, die im Juni 2026 beginnen sollen, wächst der Druck, etwa 500.000 Personen abzuschieben, trotz eines jüngsten Rückgangs bei irregulären Grenzübertritten und Asylanträgen.

stern
10. Oktober 2024 um 02:08

EU-Innenminister beraten über "Rückführzentren" in Drittstaaten

Politik
Die EU-Innenminister beraten am Donnerstag in Luxemburg über Möglichkeiten zur schnelleren Abschiebung nicht ausreisewilliger Migranten (ab 10 Uhr). Ungarn und Italien fordern sogenannte Rückführzentren in Drittstaaten, damit Einwanderer gar nicht erst in die EU gelangen. Italien hatte mit Albanien geschlossene Asyllager vereinbart, andere Länder sehen dies nicht als geeignetes Modell an.
Frankfurter Rundschau
10. Oktober 2024 um 02:02

Hessen will mehr Menschen abschieben

Politik
Hessen will Straftäter konsequenter abschieben; Probleme bei Abschiebungen wegen fehlender Kooperation der Herkunftsstaaten; 1.084 Abschiebungen bis Ende August 2024, 12.775 Ausreisepflichtige, 1.817 freiwillige Ausreisen; 1.406 Abschiebungen 2023, 1.048 Abschiebungen 2022, 933 Abschiebungen 2021; Auf eine Abschiebung kommen 20 neue Asylanträge; Innenminister Roman Poseck (CDU) fordert mehr Abkommen mit Herkunftsstaaten und schnellere Neubewertung.
EURACTIV.com
10. Oktober 2024 um 04:06

EU diskutiert Abschiebezentren, um Migration einzudämmen

Politik
Die EU diskutiert die Abschiebung irregulärer Migranten, einschließlich Pläne für Rückführungszentren in Nicht-EU-Ländern wie EU-Beitrittskandidaten. Zu den Vorschlägen gehören Sanktionen gegen abgelehnte Asylbewerber, die Verarbeitung von Migranten außerhalb der EU (z.B. der Deal mit Albanien laut Giorgia Meloni) und die Schaffung von "Hotspots" (Ungarns Viktor Orban). Zu den Herausforderungen gehören rechtliche Bedenken, mangelnde Zusammenarbeit der Herkunftsländer der Migranten (Syrien, Mali,..
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