2024-10-10 05:40:09
Politik
Ukraine

Pro-russische Aktivisten aus Deutschland verbannt

Zwei pro-russische Aktivisten wurden für 20 Jahre von der Einreise nach Deutschland ausgeschlossen. Die Stadtverwaltung von Köln betrachtete Elena Kolbasnikova und Max Schlund als Sicherheitsrisiko.

Bekannt für die Organisation pro-kremlischer Demonstrationen in Deutschland seit der russischen Aggression in der Ukraine, erhielten das Paar Berichten zufolge finanzielle Unterstützung von einer russischen Regierungsbehörde. Nachdem sie nach Russland gezogen waren, gaben sie ihr Verbot über Telegram bekannt.

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat sich bisher nicht zu dem Fall geäußert. Unterdessen gehen die Spannungen in der Ukraine weiter, da ein russischer Raketenangriff auf Odessa sechs Menschen tötete.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj engagiert sich aktiv mit europäischen Führern, um Unterstützung gegen die russische Aggression zu suchen und für eine EU-Erweiterung zu plädieren. Darüber hinaus berichtete das ukrainische Militär von einem Schlag gegen ein russisches Drohnenlager, was auf anhaltende heftige Konflikte hinweist.

Diese Entwicklungen unterstreichen die komplexen geopolitischen Dynamiken, die sowohl regionale als auch internationale Auswirkungen haben.

n-tv.de
9. Oktober 2024 um 22:40

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 02:05 Selenskyi reist durch Europas Hauptstädte +++ - n-tv.de

Politik
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Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 02:05 Selenskyi reist durch Europas Hauptstädte +++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht in dieser Woche neben Deutschland auch Frankreich, Großbritannien und Italien für Gespräche über den russischen Angriffskrieg gegen sein Land. Am heutigen Donnerstag werde Selenskyj um 15 Uhr von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu einem "bilateralen Treffen" empfangen, heißt es aus Paris. Selenskyj sagt auf einer Pressekonferenz mit dem kroatischen Reg..
t-online
10. Oktober 2024 um 02:13

Elena Kolbasnikowa klagt auf Telegram: 20 Jahre Einreiseverbot wegen Köln

Politik
Pro-russische Aktivisten Elena Kolbasnikowa und Max Schlund erhielten 20-jähriges Einreiseverbot von Köln wegen Sicherheitsgefährdung. Sie erhielten russische Regierungsfinanzierung, sind nach Russland umgezogen, aber Staatsanwaltschaft und Stadt Köln haben sich bislang nicht öffentlich dazu geäußert.
rp_online
10. Oktober 2024 um 01:03

Umgezogen nach Russland: Pro-russische Aktivisten beklagen angebliches Einreiseverbot aus Köln

Politik
Umgezogen nach Russland: Pro-russische Aktivisten beklagen angebliches Einreiseverbot aus Köln
Zwei pro-russische Aktivisten aus Deutschland sollen laut eigenen Angaben für 20 Jahre die Einreise nach Deutschland untersagt worden sein. Die Kölner Stadtverwaltung soll dies mit einer Gefährdung der deutschen Sicherheit begründet haben. Die Aktivisten hatten zuvor Pro-Kreml-Demonstrationen in Deutschland organisiert, finanzielle Unterstützung aus Russland erhalten, waren in einer Reuters-Recherche als Schlüsselfiguren der pro-moskauischen Haltung identifiziert worden, gaben über ihren Anwalt..
n-tv.de
9. Oktober 2024 um 22:40

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 06:25 Prorussische Aktivisten dürfen nicht nach Deutschland zurück +++ - n-tv.de

Politik
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 06:25 Prorussische Aktivisten dürfen nicht nach Deutschland zurück +++ - n-tv.de
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 06:25 Prorussische Aktivisten dürfen nicht nach Deutschland zurück +++ Zwei prorussische Aktivisten dürfen nach eigenen Angaben nicht mehr nach Deutschland einreisen. Das Paar habe einen Brief der Kölner Stadtverwaltung erhalten, in dem ihnen die Einreise nach Deutschland für 20 Jahre untersagt werde, sagt Elena Kolbasnikowa in einem auf Telegram veröffentlichten Video. Zur Begründung heißt es in dem Schreiben, sie und ihr Partner Max Schlund stellten eine Gefahr..
EL PAÍS
10. Oktober 2024 um 03:40

Zelenski finalizes the creation of a Ministry of Unity to save Ukraine from demographic disaster

Politics
Kiev is promoting new emergency measures to achieve the return of millions of fellow citizens who have left the country. The demographic hemorrhage that Ukraine is suffering puts the future of the country at risk as much as the Russian bombs. 6.7 million Ukrainians, according to United Nations data, reside abroad as refugees. Ukraine has lost 400,000 inhabitants only in the first half of this year, according to statistics from the National Bank of Ukraine. In the same period of 2023, the popul..
KW

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