Spannungen in Libanon und Gaza
Das israelische Militär hat seine Operationen gegen die Hisbollah im Libanon und die Hamas im Gazastreifen intensiviert. Ein kürzlicher Luftangriff auf eine Schule in Gaza führte laut palästinensischen Quellen zu 28 Toten und 54 Verletzten. Israel behauptete, das Ziel sei ein von palästinensischen Kämpfern genutztes Kommandozentrum gewesen, das als Schule getarnt war. Der Konflikt, der nach einem Hamas-Angriff auf Israel im Oktober 2023 begann, hat erhebliche Verluste gefordert, wobei das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium über 42.000 palästinensische Todesfälle meldet.
Im Libanon berichteten UN-Friedenstruppen, von israelischen Kräften angegriffen worden zu sein, was zu Verletzungen unter ihrem Personal führte. UNIFIL, die UN-Friedensmission im Libanon, äußerte Besorgnis über wiederholte Angriffe auf ihre Basen, von denen sie behaupten, dass sie absichtlich erfolgt seien. Dies hat die Beziehungen zwischen Israel und der UNO belastet, vor dem Hintergrund weiterreichender Anschuldigungen von Kriegsverbrechen in Gaza.
Die israelische Regierung hält daran fest, dass ihre militärischen Aktionen defensiv sind und darauf abzielen, Bedrohungen durch die Hisbollah und die Hamas zu beseitigen. Diese Operationen haben jedoch internationale Kritik hervorgerufen, wobei Länder wie Irland Israels Vorgehen als inakzeptabel verurteilen. Die UNO hat zu Untersuchungen möglicher Kriegsverbrechen aufgerufen und dabei Angriffe auf zivile und medizinische Einrichtungen in Gaza hervorgehoben.
Da die Spannungen eskalieren, besteht ein wachsendes Risiko weiterer Konflikte, wobei sich beide Seiten der Aggression beschuldigen. Die Lage bleibt volatil, und die Rufe nach Deeskalation werden weitgehend ignoriert. Internationale Führer, darunter der US-Präsident Joe Biden, haben zu einer engen Überwachung und einem Dialog aufgefordert, um eine weitere Eskalation zu verhindern.
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