2024-10-11 09:00:10
Politik
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2024 Nobelpreis: Ankündigung erwartet

Die Ankündigung des Friedensnobelpreises für 2024 wird mit Spannung erwartet, mit 197 Einzelpersonen und 89 Organisationen, die nominiert sind. In diesem Jahr gehören der Internationale Gerichtshof und die UNESCO zu den Favoriten, was den globalen Fokus auf Gerechtigkeit und den Erhalt der Kultur widerspiegelt. Zu den Nominierungen gehören Persönlichkeiten wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, UN-Generalsekretär António Guterres und verschiedene Menschenrechtsaktivisten. Umstrittene potenzielle Kandidaten wie Elon Musk und Julian Assange machen die Entscheidung komplex.

Die Ankündigung erfolgt inmitten globaler Unruhen und löst Debatten darüber aus, ob in diesem Jahr überhaupt ein Preis verliehen werden sollte. Die Vielfalt der Nominierten hebt eine Welt hervor, die mit Konflikten und dem Streben nach Frieden ringt. Frühere Preisträger wie Willy Brandt wurden nach der Auszeichnung kritisch betrachtet, was uns an die umstrittene Natur des Preises erinnert. Da die Auswahl näher rückt, könnte die Entscheidung weitreichende Resonanz finden, möglicherweise internationale Friedensbemühungen beeinflussen oder weitere Debatten entfachen.

Der Spiegel
11. Oktober 2024 um 03:49

News: Friedensnobelpreis, Wolodymyr Selenskyj in Berlin, CSU-Parteitag

Politik
News: Friedensnobelpreis, Wolodymyr Selenskyj in Berlin, CSU-Parteitag
Der Friedensnobelpreis wird verkündet. Wolodymyr Selenskyj kommt nach Berlin. Und Markus Söder wird sich kaum zurückhalten können. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
zdf
11. Oktober 2024 um 04:23

Hat 2024 einen Friedensnobelpreis verdient?

Politik
Hat 2024 einen Friedensnobelpreis verdient?
1972 wurde kein Friedensnobelpreis verliehen; Willy Brandt erhielt den Preis 1971. Heute steht die Bekanntgabe des Friedensnobelpreises 2024 an, mit 197 Einzelpersonen und 89 Organisationen als Nominierte. Als Favoriten gelten der Internationale Gerichtshof in Den Haag und die UNESCO. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen an Israel an.
taz
11. Oktober 2024 um 06:57

Friedensnobelpreis 2024: Ehrung in Zeiten der Kriege

Politik
Friedensnobelpreis 2024: Ehrung in Zeiten der Kriege
Der Friedensnobelpreis 2024 wird am Freitag in Oslo verkündet. Angesichts der Kriege gibt es weniger Kandidaten als in den Vorjahren. Mögliche Preisträger sind der ukrainische Präsident Selenskyj, der uigurische Regierungskritiker Tohti, die belarussische Oppositionsführerin Tichanowskaja, Organisationen wie UNRWA, Al-Haq und B'Tselem, UN-Generalsekretär Guterres, das Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte (BDIMR) der OSZE, die früheren palästinensischen und israelischen Polit..
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