2024-10-11 09:00:10
Politik
Konflikte

Dmitry Glukhovskys Aufruf zum Widerstand

Dmitry Glukhovsky, ein prominenter russischer Autor, nutzt sein neues Buch 'Wir. Tagebuch eines Niedergangs', um das autoritäre Regime von Wladimir Putin zu kritisieren.

Bekannt für seine Werke 'Metro' und 'Outpost', lebt Glukhovsky nun im Exil und wurde in Abwesenheit zu acht Jahren in einem russischen Arbeitslager verurteilt. Seine Literatur, einst in Russland populär, ist nun verboten.

Trotz alledem bleibt er hoffnungsvoll hinsichtlich des Potenzials für Widerstand gegen Putin, insbesondere unter den Millionen von Russen in städtischen Zentren, die den Krieg ablehnen. Er warnt davor, dass ein Sieg für Putin die autoritären Strukturen verstärken würde, was nicht nur für Russland, sondern auch für Europa eine Bedrohung darstellt.

Glukhovsky plädiert für eine Reformierung Russlands und fordert die neue Generation auf, ein Leben in Freiheit und Glück anzustreben. Sein Narrativ hebt die Gefahren der Unterdrückung und die Notwendigkeit des Wandels hervor und reflektiert gleichzeitig den persönlichen Schmerz, von seiner Heimat getrennt zu sein.

n-tv.de
11. Oktober 2024 um 07:45

Staatsneugründung sei nötig: Russischer Exil-Autor: Putin will neue Generation verderben - n-tv.de

Politik
Staatsneugründung sei nötig: Russischer Exil-Autor: Putin will neue Generation verderben - n-tv.de
Exil-Autor Glukhovsky kritisiert in seinem Buch Putins autoritäres Regime: Staatsdoping, Wahlfälschung, Geschichtsvergessenheit, Atomdrohungen, fundamentalistische Staatsideologien, Repressionen und Angstmache; sieht Russland als Reich des Unglücks, Minderwertigkeitskomplex, naiven Wunsch, Welt in Erstaunen zu versetzen, endlose Selbstzweifel; wurde in Abwesenheit zu 8 Jahren Straflager verurteilt, seine Bücher in Russland verboten; hofft auf Widerstand der jungen Generation.
gmx
11. Oktober 2024 um 06:32

"Tagebuch des Untergangs" - Glukhovsky rechnet mit Heimat ab

Politik
"Tagebuch des Untergangs" - Glukhovsky rechnet mit Heimat ab
Dmitry Glukhovsky, ein russischer Schriftsteller und Journalist, veröffentlicht ein Buch "Wir. Tagebuch des Untergangs", in dem er eine scharfe und bittere Abrechnung mit Russland unter Wladimir Putin vornimmt. Er beschreibt, wie sich Russland zu einem immer autoritäreren Staat entwickelt hat, und geht auf Ereignisse wie die Vergiftung und den Tod eines Kremlgegners, Staatsdoping bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi, Wahlfälschung, Geschichtsvergessenheit, Atomdrohungen, fundamentalist..
gmx
11. Oktober 2024 um 06:02

Autor Glukhovsky hofft auf Widerstand gegen Kremlchef Putin

Politik
Autor Glukhovsky hofft auf Widerstand gegen Kremlchef Putin
Autor Glukhovsky, Exilant in Europa, hofft auf Widerstand der Russen gegen Putin. Sein Buch "Wir. Tagebuch eines Untergangs" kritisiert Russlands Entwicklung zum autoritären Staat. Glukhovsky erwartet, dass Putin die nächste Generation unterwerfen wird, blickt aber optimistisch auf die Zukunft. Glukhovsky wurde in Russland in Abwesenheit zu 8 Jahren Straflager verurteilt, seine Bestseller sind dort verboten. Dutzende Millionen Stadtbewohner unterstützen den Krieg nicht, Glukhovsky fordert eine..
Tagesspiegel
11. Oktober 2024 um 06:01

Politische Literatur: Autor Glukhovsky hofft auf Widerstand gegen Kremlchef Putin

Politik
Politische Literatur: Autor Glukhovsky hofft auf Widerstand gegen Kremlchef Putin
Autor Dmitry Glukhovsky, bekannt für "Metro" und "Outpost", hofft auf Widerstand gegen Putin in Russland. Sein neues Buch "Wir. Tagebuch eines Untergangs" zeichnet die Entwicklung Russlands unter Putin nach.
KW

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