2024-10-11 13:29:08
Kriminalität
Recht

Krefeld Vorfall: Brände und Schüsse

In Krefeld entwickelte sich ein dramatischer Vorfall, als die Polizei einen Verdächtigen in einem Kinofoyer erschoss. Der Verdächtige, ein 38-jähriger Mann mit entweder iranischer oder irakischer Staatsangehörigkeit, soll für das Entfachen mehrerer Brände in der Stadt verantwortlich gewesen sein. Diese Serie von Brandstiftungen umfasste einen Angriff auf die Bundesagentur für Arbeit, ein Fahrzeug der Caritas und einen Wohnungsdachboden.

Als der Verdächtige versuchte, das Kino mit entzündlichen Stoffen zu betreten, griff die Polizei ein und verhinderte, dass sich die Situation zu einer Katastrophe ausweitete. Augenzeugen, darunter Kinomitarbeiter und etwa 150 Besucher, beobachteten die angespannte Situation, als die Polizei auf den Verdächtigen schoss. Trotz schwerer Verletzungen wurde der Verdächtige in ein Krankenhaus gebracht, wo sein Zustand weiterhin kritisch bleibt und er noch nicht verhört wurde.

Die Behörden setzen ihre Ermittlungen fort und konzentrieren sich darauf, die Motive hinter diesen Handlungen zu verstehen. Während die Polizei bestätigt hat, dass es keine Hinweise auf einen Terroranschlag gibt, wird die psychische Gesundheit des Verdächtigen überprüft. Die Stadt Krefeld bleibt unterdessen auf der Hut, während Ermittler die Ereigniskette vor und nach der Schießerei rekonstruieren.

Der Vorfall hat die lokale Gemeinschaft erschüttert, und Stadtvertreter, darunter der Bürgermeister, haben den Tatort besucht. Die Polizei hat die Bewohner beruhigt, dass das Bedrohungsniveau gesunken ist, und ist entschlossen, die zugrundeliegenden Ursachen dieser alarmierenden Ereignisserie aufzuklären.

stern
11. Oktober 2024 um 03:16

Polizeieinsatz: Krefeld: Versuchte Brandstiftung - kein Hinweis auf Anschlag

Politik
In einem Kinofoyer in Krefeld schießt die Polizei auf einen Verdächtigen. Zuvor soll er mehrere Brände gelegt haben. Es gibt erste Informationen.
gmx
11. Oktober 2024 um 02:03

Nach Vorfall in Krefeld: Polizei ermittelt weiter

Ein Verdächtiger legte mehrere Brände in Krefeld, darunter an einem Kino am Hauptbahnhof, einem Arbeitsamt, einem Fahrzeug und einer Dachgeschosswohnung. Der Mann wurde von der Polizei niedergeschossen und von einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Die Polizei geht von einem Einzeltäter aus und sieht keine Gefahr mehr für die Bevölkerung. Sie will sich in einer Mitteilung zu dem Vorfall äußern und ermittelt weiter zu den Hintergründen und der Identität des Mannes.
gmx
11. Oktober 2024 um 05:03

Versuchte Brandstiftung - kein Hinweis auf Anschlag

In einem Kinofoyer in Krefeld schießt die Polizei auf einen Verdächtigen. Zuvor soll er drei Brände gelegt haben. Zu den Hintergründen ist noch nichts bekannt. Die Ermittlungen laufen.
rp_online
11. Oktober 2024 um 04:34

Am Cinemaxx-Kino am Hauptbahnhof: Polizeieinsatz in Krefeld – was wir wissen und was nicht

Politik
Ein 38-jähriger Krefelder mit irakischer Nationalität wurde von der Polizei im Kinofoyer niedergeschossen, nachdem er zuvor drei Brände in der Nähe des Bahnhofs gelegt hatte. Der Mann soll versucht haben, mit einem Molotow-Cocktail und einer weiteren Waffe in das Kino einzudringen. Die Polizei ermittelt zum Zusammenhang der Branddelikte, zum Tatmotiv und zur Vernehmungsfähigkeit des Mannes. Unklar ist, wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt im Kinofoyer befanden und wie schwer der Verdächtige v..
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