2024-10-12 23:55:09
Bildung

Bildschirmzeit für Kinder begrenzen

Fast die Hälfte der Eltern setzt Grenzen für die Bildschirmzeit ihrer Kinder, was eine wachsende Besorgnis über den Medienkonsum widerspiegelt. Strengere Regeln werden oft auf jüngere Kinder angewendet, im Einklang mit Empfehlungen von Gesundheitsbehörden.

Beispielsweise rät die BZgA zu keiner Bildschirmzeit für Kinder unter drei Jahren und beschränkt die Nutzung für ältere Altersgruppen, wobei schrittweise 30 Minuten für die Altersgruppe 3-6, 45-60 Minuten für die Altersgruppe 6-10 und bis zu 117 Minuten für Jugendliche erlaubt werden.

Studien zeigen, dass ein erheblicher Prozentsatz von Jugendlichen problematische Mediengewohnheiten aufweist, bedingt durch die ständige Verfügbarkeit digitaler Inhalte. Eltern werden ermutigt, als Vorbilder zu agieren und medienfreie Aktivitäten zu fördern, um gesündere digitale Gewohnheiten zu entwickeln.

Während digitale Medien von Vorteil sein können, ist es wichtig, dass sie das Familienleben nicht stören.

gmx
12. Oktober 2024 um 12:00

Bildschirmzeit: Rund die Hälfte der Eltern setzt Kindern Obergrenze

Technologie
Bildschirmzeit: Rund die Hälfte der Eltern setzt Kindern Obergrenze
Eltern setzen Kindern zunehmend Obergrenzen für Bildschirmzeit; Jüngere Kinder haben strengere Regeln als Ältere; Empfehlungen der BZgA zu Mediennutzung für verschiedene Altersgruppen
focus
12. Oktober 2024 um 12:00

Digitales Wohlbefinden - Bildschirmzeit: Etwa die Hälfte der Eltern hat Obergrenze für Kinder

Technologie
Digitales Wohlbefinden - Bildschirmzeit: Etwa die Hälfte der Eltern hat Obergrenze für Kinder
46% der Eltern setzen zeitliche Beschränkungen für die Mediennutzung ihrer Kinder. Sechs- bis Neunjährige dürfen 50 Minuten, Zehn- bis Zwölfjährige 90 Minuten, 13- bis 15-Jährige 115 Minuten und 16- bis 18-Jährige 117 Minuten pro Tag. Kinder und Jugendliche nutzen die Geräte zum Chatten, Spielen und Streamen. Laut BZgA zeigen 22,4% der 12- bis 17-Jährigen problematische Mediennutzung, 5,8% sind von Computerstörungen betroffen. Die permanente Verfügbarkeit digitaler Inhalte kann Kinder und Juge..
KW

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