2024-10-12 13:29:08
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Friedrich Merz: Wirtschaftliche Erneuerung

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALAIN JOCARD)

Friedrich Merz, einst als Relikt der Vergangenheit angesehen, steht nun bereit, um Deutschlands wirtschaftliche Herausforderungen anzugehen. Seine potenzielle Kanzlerschaft könnte davon abhängen, wichtige Strukturreformen umzusetzen, die darauf abzielen, Bürokratie abzubauen und die öffentliche Verwaltung zu modernisieren.

In Anlehnung an frühere Führer wie Gerhard Schröder könnte Merz für eine Agenda 2030 oder 2035 eintreten, während er die Finanzpolitik überarbeitet. Doch das Land kämpft mit steigender Arbeitslosigkeit und einer drohenden Insolvenz in der Pflegeversicherung.

Kritiker argumentieren, dass die derzeitige Koalition in den letzten fünf Jahren die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit nicht verbessert hat. Um diese Strukturkrise zu bewältigen, müssen die politischen Entscheidungsträger ihre Annahmen über Gesellschaft und Globalisierung überdenken.

Nur durch die Förderung von Innovation und einem robusten wirtschaftlichen Rahmen kann Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnen und eine wohlhabende Zukunft sichern.

stern
11. Oktober 2024 um 17:29

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Friedrich Merz, einst als Mann der Vergangenheit abgestempelt, könnte nun als Kanzler die Wirtschaftskrise bewältigen. Dafür braucht es Strukturreformen wie Bürokratieabbau, Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und Kostensenkungen für Unternehmen sowie mehr Investitionen. Ähnlich wie Gerhard Schröder könnte Merz eine Agenda 2030 oder 2035 umsetzen und die Schuldenbremse im Grundgesetz reformieren.
tz
12. Oktober 2024 um 07:33

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Im September 2024 waren 2,8 Millionen Menschen als arbeitslos gemeldet. 5,5 Millionen Menschen beziehen Bürgergeld, viele davon zusätzlich zum Einkommen. Der Bundesrechnungshof hält die im Haushaltsentwurf 2025 geplanten Bürgergeld-Kosten für nicht auskömmlich.
focus
12. Oktober 2024 um 06:28

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Um die Strukturkrise zu bewältigen, muss die Politik ihre Fehlannahmen über die Gesellschaft, Globalisierung und Industrie korrigieren. Nur so kann sie eine funktionierende Gemeinschaft durch Freiheit und Leistung schaffen, eine ernsthafte europäische Sicherheits- und Außenwirtschaftspolitik betreiben und die Technologie- und Innovationsführerschaft zurückgewinnen. Andernfalls scheitert sie an der Realität.
KW

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