2024-10-14 05:40:08
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Rückgang der Barzahlungen

Trotz ihrer höheren Abhängigkeit von Bargeld im Vergleich zu vielen europäischen Nachbarn akzeptieren die Deutschen allmählich elektronische Zahlungen. Bartransaktionen in Deutschland sind von 83% im Jahr 2008 auf 51% im Jahr 2023 gesunken, was einen signifikanten Wandel im Verbraucherverhalten widerspiegelt.

Im Gegensatz dazu hinken Länder wie Italien, Malta, Spanien und Österreich bei der Einführung digitaler Zahlungen noch hinterher. Die globale Zahlungsindustrie, die im Jahr 2022 einen Umsatz von 1,8 Billionen US-Dollar erzielte, wird voraussichtlich ein reduziertes Wachstum verzeichnen, das von 9% auf prognostizierte 5% bis 2028 sinkt.

Dieser Trend unterstreicht die sich entwickelnde Landschaft der Zahlungsmethoden, da die Nutzung von Bargeld zugunsten von bequemeren elektronischen Alternativen abnimmt.

t-online
14. Oktober 2024 um 02:00

Deutsche zahlen nach wie vor häufiger bar als viele Nachbarn

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Deutsche zahlen häufiger bar als Verbraucher in Norwegen, Luxemburg, Irland und Dänemark, wo elektronische Zahlungen dominieren. Bargeldanteil in Deutschland sinkt aber auch, von 83% (2008) auf 51% (2023).
Tagesspiegel
14. Oktober 2024 um 02:02

Geld im Portemonnaie: Deutsche zahlen nach wie vor häufiger bar als viele Nachbarn

Wirtschaft
Finanzen
Geld im Portemonnaie: Deutsche zahlen nach wie vor häufiger bar als viele Nachbarn
Deutsche zahlen im Vergleich zu anderen Ländern wie Norwegen, Luxemburg, Irland und Dänemark überdurchschnittlich häufig bar, aber seltener als Verbraucher in Italien, Malta, Spanien und Österreich. Laut Bundesbank-Bericht "Zahlungsverhalten in Deutschland 2023" sank der Bargeldanteil in Deutschland. Laut Boston Consulting Group erzielten Finanzunternehmen 2022 weltweit Erlöse von 1,8 Billionen US-Dollar, aber das jährliche Wachstum könnte bis 2028 auf 5 Prozent sinken, da Bargeldzahlungen in..
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