Eskalierende Rhetorik in US-Wahlkampagnen
Kamala Harris, die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin, hat Donald Trump als 'zunehmend instabil' bezeichnet, nachdem er militärische Drohungen gegen politische Gegner ausgesprochen hatte. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania kritisierte Harris die Rhetorik Trumps und hob seine Aufrufe hervor, Gegner einzusperren, sowie seine Verweise auf den 'Feind im Inneren'.
Sie warnte, dass eine weitere Trump-Präsidentschaft ein erhebliches Risiko für Amerika darstellen könnte. Trumps Kampagnenstil bleibt weitgehend unverändert seit 2015 und verzichtet oft auf Skripte, um die Energie seiner Kundgebungen zu nutzen.
Seine Rhetorik ist geprägt von extremen Aussagen und persönlichen Angriffen, insbesondere in den sozialen Medien, wo er häufig Harris ins Visier nimmt. Da sich die Wahl nähert, verfolgen beide Kandidaten stark unterschiedliche Strategien, wobei Harris den Fokus auf Optimismus legt und Trump auf Angst.
Die sich verstärkende Rhetorik wirft Bedenken hinsichtlich der möglichen Erosion demokratischer Normen und der Auswirkungen auf unentschlossene Wähler auf.
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