Der Iran hat das Liefern von ballistischen Raketen an Russland dementiert und trotzt damit den EU-Sanktionen. Gleichzeitig stärken Russland und China ihre militärischen Beziehungen und vertreten eine einheitliche Haltung in internationalen Fragen. Die Ukraine meldet erhebliche russische Militärverluste und berichtet, dass bei den jüngsten Kämpfen über 1200 russische Soldaten eliminiert wurden. Inmitten dieser Entwicklungen kritisiert der ehemalige BND-Chef Gerhard Schindler bürokratische Einschränkungen der deutschen Geheimdienste und fordert Reformen, um Bedrohungen, insbesondere aus Russland, zu begegnen.
Unterdessen sieht sich die Ukraine mit internen Bedrohungen konfrontiert, da Hunderte von Institutionen Bombendrohungen erhalten haben, was zu umfangreichen Durchsuchungen führt. In Cherson und Mykolajiw führten russische Angriffe zu zivilen Opfern und Schäden an der Infrastruktur, einschließlich des Rot-Kreuz-Büros.
Als Antwort auf den anhaltenden Konflikt verlängert die EU ihre Ausbildungsmission für ukrainische Soldaten, um die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu stärken. Ungarn verhandelt zusätzliche Gaslieferungen mit Gazprom, während Frankreich seine militärische Unterstützung für die Ukraine mit bedeutender finanzieller Hilfe fortsetzt.
Der ukrainische Präsident Selenskyj plant die Vorstellung einer neuen Strategie zur Beendigung des Krieges und sucht internationale Unterstützung. Inmitten dieser Spannungen überfallen ukrainische Streitkräfte erfolgreich eine russische Militärkolonne in Kursk, und Selenskyjs Berater fordert Pläne für ein neues internationales Sicherheitssystem, um zukünftige Konflikte zu verhindern.
