2024-10-15 05:40:08
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SPD-Vorschlag zur Reform der Vermögenssteuer

Die Sozialdemokratische Partei (SPD) setzt sich für die Wiedereinführung einer 1%igen Vermögenssteuer ein, die auf Personen mit erheblichen Vermögenswerten abzielt, beginnend ab 1 Million Euro. Dieser Vorschlag wird laut einer kürzlichen Forsa-Umfrage von 62% der Bürger unterstützt.

Die SPD zielt darauf ab, die Steuerlast für 95% der Bevölkerung durch eine umfassende Einkommensteuerreform zu verringern, die erhöhte Steuern auf monatliche Einkommen über 15.000 Euro beinhaltet. Das Strategiepapier skizziert auch Initiativen zur Bewältigung des anhaltenden wirtschaftlichen Abschwungs.

Trotz der Opposition von CDU/CSU und FDP argumentieren Befürworter, dass die Vermögenssteuer unerlässlich für eine gerechte Besteuerung der Wohlhabenden ist und potenziell erhebliche Einnahmen für das Gemeinwohl generieren könnte.

n-tv.de
14. Oktober 2024 um 23:22

Wie vor der letzten Wahl: SPD will die Vermögenssteuer zurückbringen - n-tv.de

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Wie vor der letzten Wahl: SPD will die Vermögenssteuer zurückbringen - n-tv.de
SPD plant Vermögenssteuer ab 1 Mio. Euro, Erbschaftssteuer und Schuldenregel-Reform, um Superreiche stärker zu besteuern und 95% der Steuerzahler durch Einkommensteuerreform zu entlasten, wie Parteichefin Saskia Esken erklärt.
zdf
15. Oktober 2024 um 01:12

SPD will Vermögensteuer wieder einführen

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Die SPD will eine höhere Besteuerung von sehr hohen Einkommen und Vermögen einführen, um 95% der Steuerzahler zu entlasten. Geplant sind eine Vermögensteuer, eine Erbschaftssteuer und eine Reform der Schuldenregel.
zdf
15. Oktober 2024 um 03:38

(Un)vermögensteuer

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Die Vermögensteuer brachte jahrzehntelang etwa 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, also rund 20 Milliarden Euro, ein. Laut einer Umfrage befürworten 62 Prozent der Bevölkerung eine Steuer ab einem Vermögen von einer Million Euro. Trotz Kritik des Bundesverfassungsgerichts und Aussetzung durch CDU/CSU und FDP fordern nun SPD, Attac und DGB ihre Wiedereinführung, um Superreiche gerecht zu besteuern. Der ukrainische Präsidentenberater Andrij Jermak fordert zudem ein neues internationales Siche..
KW

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