In einem kürzlichen Treffen sprachen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan über eine Vielzahl drängender Themen. Scholz betonte die Dringlichkeit von Abschiebungen in die Türkei und deutete an, das Waffenexportverbot zu lockern, während Erdogan Bedenken über Deutschlands Haltung zu Israel äußerte.
Die beiden Führer diskutierten die Rolle der Türkei als Vermittler für eine Friedenskonferenz in der Ukraine. Inmitten dieser Dialoge bleiben die Beziehungen der Türkei zu Russland und ihre militärische Präsenz in Syrien umstritten.
Darüber hinaus erschwert das Auftauchen eines neuen politischen Verbands in Deutschland, der Berichten zufolge von Erdogan beeinflusst wird, die Situation. Beide Führer erkennen die dringende Migrationskrise an, wobei die Türkei bereit ist, Flüchtlinge aus dem Libanon aufzunehmen, während die regionalen Spannungen andauern.
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