2024-10-20 23:55:09
Europa
Nature
Klimawandel

Verheerende Überschwemmungen in Europa

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JEFF PACHOUD)

Kürzlich heftige Regenfälle haben in ganz Europa Chaos angerichtet, insbesondere in Zentralfrankreich und Norditalien. In Frankreich fielen innerhalb von nur 48 Stunden 700 mm Regen, was zu weit verbreiteter Zerstörung in Regionen wie Ardèche und Lozère führte. Über 2.300 Rettungseinsätze wurden durchgeführt und mehr als 1.000 Menschen wurden evakuiert, da die nationale Eisenbahn erhebliche Störungen erlebte. Zum ersten Mal wurde das Warnsystem 'FR Alerte' genutzt, um die Öffentlichkeit per SMS zu alarmieren und die Dringlichkeit der Situation zu verdeutlichen.

Gleichzeitig blieb auch Italien nicht von der Wut der Natur verschont. Die Region Emilia-Romagna erlebte katastrophale Überschwemmungen, die den tragischen Verlust eines Lebens zur Folge hatten. Flüsse wie Reno, Enza und Secchia traten über die Ufer und übertrafen sogar die hohen Wasserstände, die bei früheren Überschwemmungen verzeichnet wurden. Der Sturm, verschärft durch den Klimawandel, hat Bedenken über die zunehmende Häufigkeit und Intensität solcher extremen Wetterereignisse aufgeworfen.

Die Rettungsbemühungen in Italien wurden verstärkt, wobei Feuerwehrleute unermüdlich arbeiten, um den von Überschwemmungen und Erdrutschen eingeschlossenen Menschen zu helfen. Die Lage bleibt prekär, mit Behörden, die vor weiterhin starkem Regen warnen, der zu weiteren Überschwemmungen und Erdrutschen führen könnte. Während die Gemeinschaften mit den Auswirkungen dieser Naturkatastrophen zu kämpfen haben, ist die dringende Notwendigkeit für Vorbereitung und Klimaschutz klarer denn je.

EuroNews
19. Oktober 2024 um 12:30

Heftige Regenfälle verursachen massive Zerstörung in Zentralfrankreich: Die schlimmsten Überschwemmungen seit 40 Jahren

Politik
Umwelt
Wirtschaft
Technologie
Heftige Regenfälle haben in Zentralfrankreich massive Zerstörungen verursacht, mit 700 Millimetern Niederschlag in 48 Stunden in südlichen Gebieten wie Ardèche und Lozère. Es wurden 2.300 Rettungseinsätze durchgeführt und über 1.000 Personen aus den betroffenen Gebieten evakuiert. Das Warnsystem "FR Alerte" wurde erstmals genutzt, um Textnachrichten an die Bevölkerung zu senden. Die Überschwemmungen führten zur Unterbrechung des regionalen Bahnverkehrs der staatlichen Eisenbahngesellschaft SNCF..
tz
20. Oktober 2024 um 20:53

Verheerende Unwetter verwüsten Italien: Eine Person stirbt bei Überschwemmungen

Umwelt
Politik
Schwere Unwetter in Norditalien, insbesondere in der Region Emilia-Romagna, führen zu Überschwemmungen. Ein außertropischer Wirbelsturm zog über ganz Italien, mit Fokus auf den Süden. Laut Experten erhöht der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit und Stärke solcher extremen Wetterereignisse.
Frankfurter Rundschau
20. Oktober 2024 um 20:52

Verheerende Unwetter verwüsten Italien: Eine Person stirbt bei Überschwemmungen

Politik
Unwetter in Italien: Überschwemmungen in Emilia-Romagna, Flüsse Reno, Enza, Secchia, Crostolo übertreten Ufer; 1 Toter; Überschwemmungen in Marken, entlang des Po und Salso; Sturm zieht in den Süden Italiens; 55.000 Blitzeinschläge, Hochdruckgebiete erschweren Situation; Überschwemmungen auch in Lombardei und Sizilien.
KW

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