2024-10-25 09:00:08
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IG Metall ruft zu Warnstreiks auf

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Die IG Metall hat angekündigt, ab dem 29. Oktober Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie durchzuführen, da die Lohnverhandlungen ins Stocken geraten sind. Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung von 7% über ein Jahr, während die Arbeitgeber nur 3,6% über 27 Monate angeboten haben, was die IG Metall als unzureichend ansieht, um mit der Inflation Schritt zu halten.

Nadine Boguslawski, die Tarifvorsitzende der Gewerkschaft, betont die Notwendigkeit, dass die Arbeiter eine faire Entlohnung erhalten, um die Ausgaben zu stimulieren und die heimische Wirtschaft zu stärken. Die Arbeitgeber verweisen auf sinkende Produktionszahlen und nachlassende Aufträge als Gründe für ihre Zurückhaltung, den Forderungen der Gewerkschaft nachzukommen.

Die Dringlichkeit für die Arbeitgeber, das 'Angstsparen' durch erhebliche Lohnerhöhungen anzugehen, ist entscheidend für die Moral der Belegschaft und die wirtschaftliche Stabilität.

gmx
25. Oktober 2024 um 07:02

IG Metall: Warnstreiks ab Dienstag

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Politik
IG Metall droht mit Warnstreiks ab 29.10. in Metall- und Elektroindustrie; Friedenspflicht läuft aus; Metallarbeitgeber bieten 3,6% in 27 Monaten, IG Metall fordert 7% in 1 Jahr.
Frankfurter Rundschau
25. Oktober 2024 um 07:02

IG Metall: Warnstreiks ab Dienstag

Wirtschaft
Politik
IG Metall-Vorständin Boguslawski kündigt Warnstreiks ab Dienstag in Metallbetrieben an, um Verhandlungstempo zu erhöhen. Tarifpartner uneins: IG Metall fordert 7% in 1 Jahr, Arbeitgeber bieten 3,6% in 27 Monaten ab Juli 2025. Arbeitgeber-Angebot laut IG Metall zu gering, da es nicht mal erwartete Inflation ausgleicht; Beschäftigte bräuchten Perspektiven und Geld zum Ausgeben, um Angst-Sparen zu verhindern.
tz
25. Oktober 2024 um 07:02

IG Metall: Warnstreiks ab Dienstag

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IG Metall ruft zu Warnstreiks in Metallbetrieben auf, um Verhandlungen zu beschleunigen. Friedenspflicht läuft ab, 3,9 Millionen Beschäftigte betroffen. IG Metall fordert 7% Gehaltserhöhung, Arbeitgeber bieten 3,6%. Arbeitgeber verweisen auf schwache Produktionswerte und fehlende Aufträge. Tarif-Vorständin Nadine Boguslawski sagt, Beschäftigte bräuchten Geld zum Ausgeben, was der Binnenkonjunktur zugutekäme.
KW

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