Michelle Obama hat tiefe Bedenken über einen möglichen Wahlsieg von Donald Trump im kommenden US-Präsidentschaftsrennen geäußert. Bei einer Veranstaltung für Kamala Harris sprach sie von echter Angst vor einem möglichen Sieg Trumps und hob sein unberechenbares Verhalten und seine umstrittene Vergangenheit hervor.
Obama und Harris konzentrierten sich auf Themen wie Abtreibung und Frauenrechte und warnten davor, dass eine Trump-Präsidentschaft zu einem landesweiten Abtreibungsverbot führen könnte. Kamala Harris hat dies zu einem zentralen Thema ihrer Kampagne gemacht und kritisiert Trumps Einfluss auf das US-Gesundheitssystem.
Beyoncé, die Harris unterstützt, betonte die Bedeutung der körperlichen Autonomie. Unterdessen griff Trump Harris in der Einwanderungspolitik an und nutzte spalterische Rhetorik, um seine Basis zu mobilisieren. Die Wahlatmosphäre ist angespannt, mit Cyberbedrohungen und prominenten Unterstützern, die eine bedeutende Rolle spielen. Der Einsatz ist hoch, und beide Seiten rufen ihre Unterstützer auf, wählen zu gehen.
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