2024-10-28 13:29:08
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Haushaltsgenehmigung verzögert

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (TOBIAS SCHWARZ)

Finanzminister Lange hat angedeutet, dass eine Haushaltsentscheidung voraussichtlich auf 2025 verschoben wird, mit Vorbereitungen für einen Doppelhaushalt für 2025/2026. Aufgrund einer rückläufigen Wirtschaft und jüngster Steuerschätzungen werden erhebliche Einnahmeausfälle erwartet.

Das verfassungswidrige Brandenburg-Hilfspaket erschwert die Lage zusätzlich, da die Reserven des Landes wenig Unterstützung bieten. Politische Dynamiken, einschließlich Koalitions- und Regierungsbildung, tragen zur Unsicherheit bei der Haushaltskonsolidierung bei.

In der Zwischenzeit betont die CDU die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Stärkung zu priorisieren. In Baden-Württemberg ergibt sich eine ähnliche Situation mit einem prognostizierten Defizit von 1,85 Milliarden Euro bei den Steuereinnahmen, was auf die wirtschaftliche Abschwächung und Änderungen im Steuerrecht zurückzuführen ist.

Auch die Kommunen stehen vor fast 2 Milliarden Euro an Ausfällen, was eine sorgfältige Haushaltsplanung erfordert.

gmx
28. Oktober 2024 um 03:32

Finanzministerin: Haushalt wird wohl erst 2025 beschlossen

Politik
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Wirtschaft
Brandenburgs Finanzministerin Katrin Lange (SPD) rechnet nicht mit Haushaltsentscheidung 2023; Aufstellungsverfahren für Doppelhaushalt 2025/2026 läuft; Mindereinnahmen laut Steuerschätzung; Brandenburg-Hilfspaket für Ukraine-Kriegsfolgen verfassungswidrig erklärt.
rbb24
28. Oktober 2024 um 06:27

Finanzministerin Lange: Brandenburgs Haushalt wird wohl erst 2025 beschlossen

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Finanzministerin Katrin Lange rechnet nicht mit Haushaltsbeschluss 2022; Brandenburg-Hilfspaket vom Landesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt; SPD und BSW haben realistische Mehrheit in Brandenburg; Steuerschätzung zeigt Mindereinnahmen, Rücklage des Landes geschrumpft; Koalitions- und Regierungsbildung erschwert Haushaltsplanung; sinkende Wirtschaftsleistung verschärft finanzielle Lage.
gmx
28. Oktober 2024 um 09:02

Steuerschätzung: Milliarden weniger als erwartet

Wirtschaft
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Laut Herbst-Steuerschätzung hat Baden-Württemberg 1,85 Milliarden Euro weniger Steuereinnahmen als erwartet. Finanzminister Danyal Bayaz, ein Grünen-Politiker, führt dies auf schwächelnde Konjunktur und Änderungen des Steuerrechts zurück. Für Kommunen sind Mindereinnahmen von knapp 2 Milliarden Euro prognostiziert. Der erst vor wenigen Tagen in den Landtag eingebrachte Haushaltsentwurf muss eine finanzielle Lücke schließen, wobei im Entwurf bereits Vorsorge für Mindereinnahmen getroffen wurde...
KW

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