2024-10-28 05:40:09
Politik
USA
Racism

Trumps umstrittene Kundgebung in New York

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANGELA WEISS)

Donald Trumps Kundgebung im Madison Square Garden in New York City war geprägt von einer Flut anhetzender Rhetorik und persönlichen Angriffen, die sich hauptsächlich gegen Vizepräsidentin Kamala Harris richteten. Trump bezeichnete Harris als "sehr niedrigen IQ-Einzelgänger" und beschuldigte sie, zum Niedergang des Landes beizutragen. Die Kundgebung, an der fast 20.000 Menschen teilnahmen, bot eine Reihe aufrührerischer Reden von Persönlichkeiten wie Rudy Giuliani und Tony Hinchcliffe, die abfällige Bemerkungen über Latinos und andere Minderheiten machten.

Die Veranstaltung bot eine Mischung aus politischen Versprechen und umstrittenen Aussagen. Trump versprach, die Wirtschaft zu stärken und strenge Maßnahmen zur Einwanderung einzuführen, einschließlich der Todesstrafe für Migranten, die Verbrechen gegen Amerikaner begehen. Er schlug auch Steuergutschriften für Familienbetreuer und eine einjährige Gefängnisstrafe für das Verbrennen der amerikanischen Flagge vor.

Der Ton der Kundgebung entsprach früheren Trump-Veranstaltungen und zog Kritik für seine spaltende und rassistisch aufgeladene Sprache auf sich. Redner bei der Veranstaltung, darunter der ehemalige Fox-Moderator Tucker Carlson und der Geschäftsmann Grant Cardone, verspotteten Harris' Rasse und Intelligenz, wobei Cardone sie als Prostituierte bezeichnete. Diese Kommentare kamen angesichts von Harris' Bemühungen, mit puertoricanischen Wählern in Kontakt zu treten, und unterstrichen den Kontrast zwischen Trumps Rhetorik und ihren Outreach-Initiativen.

Trotz der negativen Rückschläge und Anschuldigungen von Rassismus und Frauenfeindlichkeit schien Trumps Kundgebung seine Basis zu mobilisieren. Die Veranstaltung unterstrich das polarisierte politische Klima, da die Wahlen bevorstehen und Trump versucht, seine Unterstützung angesichts enger Umfragen gegen seinen demokratischen Rivalen zu stärken. Allerdings hat die spaltende Natur der Kundgebung Fragen zu ihrer möglichen Auswirkung auf unentschlossene Wähler und die breitere Wahllandschaft aufgeworfen.

Deutsche Welle
28. Oktober 2024 um 01:14

Donald Trump greift Kamala Harris bei Kundgebung in New York City an

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Bei einer Kundgebung in der 20.000 Sitzplätze fassenden Madison Square Garden-Arena in New York City griff Donald Trump Kamala Harris an und bezeichnete sie als "sehr unintelligente Person" und sagte, sie habe "unser Land zerstört". Trump forderte auch die Todesstrafe für Migranten, die Amerikaner töten, und versprach, die "größte Wirtschaft" zu schaffen, wenn er gewählt wird. Die Eröffnungsredner Rudy Giuliani und Tony Hinchcliffe machten aufrührerische Bemerkungen über Harris und Latinos, die..
morgenpost
27. Oktober 2024 um 22:51

Trump-Redner beschimpft Harris als „Teufel” und „Antichrist”

Redner bei Trumps Kundgebung beschimpften Demokraten als "Judenhasser und Abschaum", darunter Hillary Clinton als "kranker Bastard". Kamala Harris wurde als "Teufel" und "Antichrist" bezeichnet, Puerto Rico als "schwimmende Müll-Insel". Der Redner Tony Hinchcliffe verspottete Puertoricaner mit den Worten "Sie lieben es, Babys zu machen". Der Geschäftsmann Grant Cardone sagte, dass Harris "und ihre Zuhälter unser Land zerstören werden".
New York Times - U.S.
27. Oktober 2024 um 22:59

Trump-Kundgebung beginnt mit Beleidigungen gegen lateinamerikanische, schwarze, jüdische und arabisch-amerikanische Wähler

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The Guardian
28. Oktober 2024 um 01:17

Rassistische Bemerkungen und das Spiel mit der Basis: Wichtige Erkenntnisse aus Trumps Rallye in MSG

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Trump hielt eine Rallye in MSG ab, genoss die Anbetung und bediente seine Basis. Redner schürten rassistische Feindseligkeit, verspotteten Latinos, Afroamerikaner und behaupteten fälschlicherweise, Kamala Harris sei nicht schwarz. Trump verstärkte seine anti-immigration Rhetorik, versprach Abschiebungen, die Todesstrafe und berief sich auf das Alien Enemies Act, das eine Verknüpfung mit einer ausländischen Regierung erfordert. Er machte auch wirtschaftliche Versprechen, darunter einen neuen St..
KW

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