2024-10-29 13:29:10
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Herausforderungen für China-EU-Handelsbeziehungen

Jüngste Entwicklungen weisen auf eine Verlangsamung der chinesischen Expansion nach Europa hin, hauptsächlich aufgrund eskalierender Handelskonflikte. Die chinesische Regierung hat staatliche Hersteller angewiesen, ihre europäischen Unternehmungen einzustellen, was zur Aussetzung von Verhandlungen durch Unternehmen wie Dongfeng und Changan geführt hat.

Während die Gespräche zwischen China und der EU über ein Rahmenabkommen andauern, bleibt der Fortschritt stagnierend. Die EU sieht sich auch Kritik aus China ausgesetzt, da sie direkt mit großen Automobilherstellern verhandelt, um hohe Zölle zu umgehen.

Dies hat Bedenken über potenzielle Störungen in den Handelsbeziehungen geweckt. Da die EU mit dem Zustrom von preisgünstigen chinesischen Elektrofahrzeugen zu kämpfen hat, bleibt die Situation angespannt, mit Warnungen vor Schutzmaßnahmen am Horizont.

gmx
28. Oktober 2024 um 16:46

Chinesische Staatsführung bremst EU-Expansion: Hilfe, die Chinesen kommen erstmal nicht

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Wirtschaft
China bremst Expansion staatlicher Hersteller in Europa wegen Handelskonflikt mit EU. Regierung drängt Konzerne zum Stopp der Suche nach Produktionsstandorten und Vertragsabschlüssen. Auswirkungen auf Pläne von Dongfeng und Changan, aber unklar für private Unternehmen wie Nio, XPeng oder BYD.
EURACTIV.com
29. Oktober 2024 um 05:51

China, EU-Konflikt über Verhandlungsstrategie, da Elektrofahrzeugzölle näher rücken

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EURACTIV.de
29. Oktober 2024 um 07:07

Autozölle: China warnt EU vor direkten Verhandlungen mit Autoherstellern

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