Georgiens Wahlwirren: Neuauszählung & Proteste
Georgia ist in Kontroversen verstrickt, nachdem Vorwürfe des Wahlbetrugs bei den jüngsten Parlamentswahlen laut geworden sind. Die Opposition hat ernsthafte Bedenken geäußert, was die Wahlkommission dazu veranlasst hat, eine teilweise Neuauszählung der Stimmen zu initiieren.
Angesichts dieser Spannungen hat Präsident Surabichwili eine internationale Untersuchung gefordert, was tiefes Misstrauen gegenüber der Legitimität der Wahlergebnisse widerspiegelt. Während die regierende Partei Georgischer Traum den Sieg beansprucht, zeigt sich in den städtischen Gebieten erheblicher Widerstand, insbesondere hinsichtlich der EU-Integrationsbestrebungen des Landes.
In Tiflis sind Proteste ausgebrochen, wobei die Bürger eine transparente Überprüfung des Wahlprozesses fordern. Beobachter haben von mehreren Verstößen berichtet, und die Lage bleibt prekär, da die Forderungen nach einer Wiederholung der Wahlen unter internationaler Aufsicht lauter werden.
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