2024-10-30 23:55:09
Gesundheit
Chemicals
Regulierung

Schädliche Chemikalien in Kosmetika

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Eine kürzlich durchgeführte Untersuchung der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) hat alarmierende Ergebnisse bezüglich des Vorhandenseins schädlicher Substanzen in Kosmetikprodukten in ganz Europa enthüllt. Die umfassende Studie, die 4.500 Artikel in 13 Ländern untersuchte, ergab, dass etwa 6% gefährliche Chemikalien, bekannt als PFAS oder 'Forever Chemicals', enthalten.

Diese Substanzen, darunter Perfluorononyl-Dimethicon und Decamethylcyclopentasiloxan, stellen aufgrund ihrer beständigen Natur erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken dar. Nationale Behörden reagieren auf diese Ergebnisse, indem sie Maßnahmen ergreifen, um die betroffenen Produkte vom Markt zu entfernen.

Die Untersuchung der ECHA konzentrierte sich hauptsächlich auf häufig verwendete Kosmetika wie Eyeliner, Lip Liner, Haarspülungen und Masken und hob die weit verbreitete Natur des Problems hervor. Mit laufenden Durchsetzungsmaßnahmen bietet die Agentur Lieferanten Anleitungen, um die Einhaltung der EU-Vorschriften sicherzustellen.

Diese Initiative unterstreicht die dringende Notwendigkeit der Transparenz in der Liste der Inhaltsstoffe von Kosmetika, um den Verbrauchern zu ermöglichen, Produkte zu identifizieren und zu vermeiden, die Gesundheitsrisiken darstellen könnten. Die Ergebnisse dienen als Weckruf für Verbraucher und Hersteller und betonen die Bedeutung strenger Sicherheitsstandards in der Kosmetikindustrie.

gmx
30. Oktober 2024 um 09:59

EU-Behörde findet schädliche Chemikalien in Kosmetika

Die EU-Behörde ECHA untersuchte von November 2023 bis April 2024 in 13 europäischen Ländern 4.500 Kosmetikprodukte, darunter Eyeliner, Lipliner, Haarspülungen und Haarmasken. 285 Produkte enthielten gesundheits- und umweltschädliche PFAS-Chemikalien, auch Ewigkeitschemikalien genannt, wie Perfluorononyl Dimethicone und Decamethylcyclopentasiloxan. Die nationalen Behörden haben Maßnahmen ergriffen, um diese Produkte vom Markt zu nehmen.
Tagesschau - Wissenschaft und Forschung
30. Oktober 2024 um 12:38

Fast 300 Produkte betroffen EU-Behörde findet schädliche Stoffe in Kosmetika

Die ECHA untersuchte 4.500 Kosmetikprodukte in 13 europäischen Ländern und fand in 6 Prozent davon gesundheits- und umweltschädliche Chemikalien wie PFAS, insbesondere in Eyelinern, Liplnern, Haarspülungen und -masken aller Preisklassen. Die nationalen Behörden ergriffen Maßnahmen, um diese Produkte vom Markt zu nehmen, wobei die Nachforschungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch in etwa der Hälfte der Fälle liefen.
gmx
30. Oktober 2024 um 14:45

Schädliche Chemikalien in Kosmetika aller Preisklassen gefunden

Wirtschaft
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) untersuchte 4.500 Kosmetika in 13 europäischen Ländern und fand, dass 6% schädliche Chemikalien wie Perfluorononyl Dimethicone und Decamethylcyclopentasiloxan, darunter in Eyelinern, Liplinern, Haarspülungen und Haarmasken, enthielten. EU-Behörden wollen diese Produkte aus dem Handel nehmen.
zdf
30. Oktober 2024 um 17:31

EU findet 300 Schadstoffe in Kosmetika

Die ECHA untersuchte 4.500 Kosmetika aus 13 europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Dänemark und Italien, und fand in 285 Produkten gesundheitsgefährdende Chemikalien wie Perfluorononyl Dimethicone, Perfluorooctylethyl Triethoxysilane, Cyclopentasiloxan und Perfluorononylethyl Carboxydecyl PEG-10 Dimethicone. Diese PFAS-Chemikalien sind in der Umwelt nicht abbaubar. Laut ECHA-Bericht haben die nationalen Behörden Maßnahmen ergriffen, um die belasteten Produkte vom Markt zu nehm..
KW

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