Unmenschliche Kürzungen der Flüchtlingsleistungen
Ab 2025 sollen in Deutschland erhebliche Kürzungen der Sozialleistungen für Flüchtlinge in Kraft treten. Die Initiative von Finanzminister Christian Lindner zielt darauf ab, den sogenannten 'Magneteffekt' des Wohlfahrtsstaates zu verringern.
Forschungsergebnisse zeigen jedoch, dass die meisten Asylsuchenden, die vor Gewalt und Krieg fliehen, nicht wegen finanzieller Unterstützung nach Deutschland kommen. Stattdessen werden diese Kürzungen, die als Mittel zur Verbesserung der Integration dargestellt werden, die Schwierigkeiten der schutzbedürftigen Personen nur noch verschärfen.
Beispielsweise werden die monatlichen Beihilfen für alleinstehende Asylsuchende von 460 auf 441 Euro sinken, während auch die Leistungen für Familien zurückgehen werden. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen unmenschlich sind und die existenziellen Kämpfe der Schutzsuchenden nur vertiefen werden.
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