2024-11-03 23:55:09
Election
Politik
USA

Harris führt in wichtigen Swing-Staaten

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Da sich die US-Präsidentschaftswahlen nähern, befinden sich Kamala Harris und Donald Trump in einem engen Rennen um entscheidende Stimmen in wichtigen Swing-Staaten. Umfragen zeigen, dass Harris einen leichten Vorsprung gegenüber Trump in Nevada, North Carolina, Georgia und Wisconsin hat, während sie in Pennsylvania und Michigan Kopf an Kopf liegen. In Arizona hat Trump einen knappen Vorteil. Die Dynamik in diesen Staaten ist entscheidend, da sie zusammen die notwendigen Wahlstimmen für einen Sieg halten.

Das Wahlergebnis hängt von den sieben umkämpften Staaten ab, in denen jeder Wähler zählt, da sie entscheidende Wahlstimmen bereitstellen. Trotz Harris' unerwartetem Vorsprung im traditionell republikanischen Iowa bleibt das Rennen innerhalb der Fehlermarge, was die Unsicherheit und Wettbewerbsfähigkeit dieser Wahl unterstreicht.

Beide Kandidaten haben sich darauf konzentriert, unentschlossene Wähler zu überzeugen. Harris betont das Recht auf reproduktive Gesundheit, ein zentrales Anliegen für viele Wähler, insbesondere Frauen. Im Gegensatz dazu hat Trump seine harte Haltung zur Einwanderung bekräftigt und nutzt sie als Sammelpunkt für seine Basis.

Inmitten der letzten Kampagnenbemühungen hat Trump unbegründete Behauptungen über Wahlbetrug aufgestellt, während Harris weiterhin für die Wahlintegrität eintritt. Die Strategien der Kandidaten spiegeln breitere Themen von Spaltung und Einheit wider, wobei Harris für kollektiven Fortschritt wirbt und Trump vor einem Niedergang unter seinem Gegner warnt.

Diese Wahlsaison hat auch einen signifikanten Anteil an Frühwählern erlebt, mit Millionen von bereits abgegebenen Stimmzetteln. Da der Wahltag näher rückt, bleibt der Fokus darauf, wie diese Swing-Staaten letztendlich die zukünftige Führung der Vereinigten Staaten gestalten werden.

Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
3. November 2024 um 22:29

Liveblog zur US-Wahl ++ Tausende demonstrieren für Abtreibungsrecht ++

Politik
Umfrage zeigt Demokratin Harris im konservativen Iowa vor Trump; Harris tritt im Wahlkampfendspurt bei der quotenstarken Sketch-Show "Saturday Night Live" auf; Hollywood-Star Harrison Ford will bei der Wahl für Harris stimmen und wirbt für sie; Tausende demonstrieren für Frauenrechte und Abtreibungsrecht; Trump bezeichnet sich als "Vater der Befruchtung"; New York Times warnt eindringlich vor Trump als "Bedrohung für die Demokratie"; sowohl Harris als auch Trump werden von einer Reihe Prominen..
The Guardian
3. November 2024 um 21:19

Trump weist Iowa-Umfrage zurück, die Harris in rotem Staat vorne sieht: 'Es ist nicht einmal nah dran!'

Politik
Die Iowa-Umfrage zeigt, dass Harris Trump mit 47 % zu 44 % in einem typischerweise roten Staat führt. Trump bestreitet die Umfrage und behauptet, er liege 'weit vorne'. Eine Umfrage des Emerson College zeigt Trump mit 53 % zu 43 % vorne. Trump wirft 'Betrug' und 'Wahlunterdrückung' gegen seine Anhänger vor. Iowa ist ein entscheidendes Schlachtfeld, mit über 85 % des Landes, das für die Landwirtschaft genutzt wird.
The Guardian
3. November 2024 um 18:00

Trump und Harris stimmen in ihrer düsteren Sicht auf die USA überein - wenn der jeweils andere gewinnt

Politik
Wirtschaft
Trump und Harris warnen vor verheerenden Folgen, wenn der andere gewinnt. Trump behauptet, die Wahl werde der "wichtigste Tag" sein, und seine Anhänger befürchten, dass die USA zu einem "Drittweltland" werden, wenn er verliert. Harris warnt, Trump sei "noch instabiler" und könnte den Institutionen "vielleicht irreparablen Schaden" zufügen. Wähler äußern Ängste vor einer "faschistischen" Trump-Regierung oder einem "Bürgerkrieg", falls er verliert. Einige sehen jedoch auch unter Harris kaum Verä..
World - South China Morning Post
3. November 2024 um 19:22

Harris geht in die Kirche, während Trump über das Erschießen von Reportern sinniert

Politik
Kamala Harris, die demokratische Vizepräsidentin, sprach in einer Kirche in Michigan und betonte Einheit und lehnte "Chaos, Angst und Hass" ab. Donald Trump, der ehemalige republikanische Präsident, hielt eine Rede voller Verschwörungstheorien über Wahlbetrug und schlug vor, dass Reportern erschossen werden sollten.
KW

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