2024-11-09 13:29:10
Politik
Racism
USA

FBI untersucht rassistische Texte

Das FBI untersucht eine Welle rassistischer Textnachrichten, die während der US-Wahlwoche an schwarze Personen in mehreren Bundesstaaten gesendet wurden. Diese Nachrichten, die Hinweise auf Sklaverei und abfällige Bemerkungen enthielten, wurden Berichten zufolge von 'einem Trump-Anhänger' unterzeichnet.

Trotz der Behauptung eines republikanischen Sprechers, dass die Partei nicht beteiligt war, erwähnten die Texte Präsident Trump und kritisierten seine Herausforderin Kamala Harris. Die NAACP hat Besorgnis über den Anstieg des Rassenhasses geäußert und führt ihn auf das von Trumps Rhetorik geförderte Umfeld zurück.

Das Weiße Haus hat diese Vorfälle verurteilt. Das Justizministerium ist an der Untersuchung beteiligt und arbeitet mit dem FBI zusammen, um dieses beunruhigende Problem anzugehen.

Die Nachrichten richteten sich an ein breites Publikum, darunter junge Menschen, Studenten, Fachleute und sogar Kinder, was die allgegenwärtige Natur der von Hass getriebenen Propaganda hervorhebt. Die Situation unterstreicht die anhaltenden rassischen Spannungen, die durch den politischen Diskurs im Land verschärft werden.

gmx
8. November 2024 um 18:04

Justiz will bis 2. Dezember über Trump-Verfahren entscheiden

Politik
Sonderermittler Jack Smith beantragte beim zuständigen Gericht die Aufhebung des bisherigen Fahrplans im Verfahren gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump. Richterin Tanya Chutkan stimmte umgehend zu.
zeit
9. November 2024 um 06:47

Rassistische Textnachrichten: Trump-Lager bestreitet Beteiligung beim Versand rassistischer SMS

Politik
Rassistische Textnachrichten an Schwarze; Trump-Lager bestreitet Beteiligung; NAACP-Präsident kritisiert Trumps rassistische Rhetorik; FBI und Justizministerium ermitteln; Trumps Angriffe auf demokratische Herausforderin Kamala Harris.
tz
9. November 2024 um 08:38

Welle rassistischer Texte: FBI prüft Massen-SMS nach US-Wahl

Politik
Das FBI untersucht rassistische Textnachrichten, die in der Woche der US-Präsidentschaftswahl an zahlreiche Menschen in mehreren Bundesstaaten verschickt wurden. Die Nachrichten von unbekannten Absendern enthielten Beleidigungen, Anspielungen auf die Sklaverei und rassistische Stereotype. Die Empfänger waren schwarze Jugendliche, Studierende, Berufstätige und Kinder. Ein Republikaner-Sprecher betonte, dass die Partei "absolut nichts mit diesen Textnachrichten zu tun" habe. Der designierte Präs..
Frankfurter Rundschau
9. November 2024 um 08:38

Welle rassistischer Texte: FBI prüft Massen-SMS nach US-Wahl

Politik
Rassistische Textnachrichten mit Beleidigungen und Anspielungen auf Sklaverei wurden an Schwarze in mehreren Bundesstaaten verschickt; FBI untersucht den Fall in Zusammenarbeit mit Justizministerium und anderen Bundesbehörden; Republikaner, Weißes Haus und NAACP-Präsident verurteilen die Vorfälle; Empfänger wurden aufgefordert, sich bereitzuhalten, um von "Sklavenhaltern" abgeholt zu werden; Nachrichten folgten einem ähnlichen Muster und wurden auch an Kinder gesendet; Vorfälle stehen im Zusam..
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