2024-11-12 17:55:09
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Politik

Spanien kämpft mit Flutfolgen und neuen Sturmgefahren

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOSE JORDAN)

Spanien wird von verheerenden Überschwemmungen erschüttert, die über 220 Todesopfer forderten und 23 Menschen vermisst hinterließen. Die Region Valencia sieht sich nun neuen Sturmgefahren gegenüber, was die Behörden dazu veranlasst hat, die zweithöchste Warnstufe auszugeben. Trotz der Zerstörung kehrt das Leben allmählich zur Normalität zurück. König Felipe VI. wird zu einem Besuch erwartet, während die öffentliche Unzufriedenheit über die langsame Reaktion der Regierung auf die Krise wächst.

Die Überschwemmungen haben politische Turbulenzen ausgelöst, da die Führer wegen ihrer wahrgenommenen Untätigkeit in Bezug auf den Klimawandel kritisiert werden. Etwa 130.000 Demonstranten gingen kürzlich auf die Straße und forderten effektivere Hilfe. In der Folge sind fast 20.000 Soldaten und Polizisten an den Wiederherstellungsbemühungen in den betroffenen Gemeinden beteiligt.

Die Überschwemmungen haben zu erheblichen Infrastrukturschäden geführt, mit verstopften Abfallmanagementsystemen und erhöhten Gesundheitsrisiken durch angesammelten Schutt. Das Militär ist aktiv an der Beseitigung der Trümmer beteiligt, einschließlich des Einsatzes von Hubschraubern zur Entfernung beschädigter Fahrzeuge.

Finanzminister Carlos Cuerpo hat sich verpflichtet, die Flutopfer zu unterstützen, und sucht nach Mitteln der Europäischen Union für die Wiederherstellungsbemühungen. Der wirtschaftliche Schaden ist erheblich und betrifft eine Region, die erheblich zum BIP Spaniens beiträgt. Während sich die Nation auf weitere Stürme vorbereitet, liegt der Fokus weiterhin auf einer schnellen Erholung und der zukünftigen Prävention.

gmx
12. November 2024 um 09:08

Nationaler Notstand in Kolumbien ausgerufen

Politik
Mit der Maßnahme soll den betroffenen Menschen im Nordwesten des Landes schneller geholfen werden können. Mindestens 30.000 Familien sind von den aktuellen Überschwemmungen betroffen.
EuroNews
12. November 2024 um 10:50

Spanien: Müll und Ratten nach Überschwemmungen

Politik
Schwere Überschwemmungen in Spanien führten zu Müllanhäufungen, die Ratten anziehen und die öffentliche Gesundheit gefährden. In Alfafar wurden 83 Mülltonnen überflutet, was die Müllabfuhrkapazität um ein Drittel reduzierte. Militärlastwagen sollen den Müll zu Recycling- und Abfallentsorgungsanlagen bringen. Rettungsteams suchen in den Küstengebieten nach 32 Vermissten, nachdem die Schleusen geöffnet wurden. Über 220 Menschen kamen ums Leben, Tausende verloren ihr Zuhause. Landwirte unterstützen..
mdr
12. November 2024 um 12:07

Nach Unwetter: Noch immer Dutzende Vermisste

Vor zwei Wochen erlebte Spanien die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten. Mindestens 220 Menschen kamen ums Leben. Dutzende werden noch immer vermisst.
rp_online
12. November 2024 um 11:48

Nach Flutkatastrophe: Neue Unwetter bedrohen Spanien – noch 23 Vermisste

Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe in Spanien mit über 220 Toten werden noch 23 Vermisste gesucht. Neue Unwetter bedrohen die betroffene Region Valencia. Die Behörden haben die Zahl der Vermissten von 32 auf 23 reduziert.
KW

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