Haushalt 2025 mit finanziellen Herausforderungen
Der vom rot-rot-grünen Bündnis vorgeschlagene Staatshaushalt für 2025 sieht Ausgaben von 13,75 Milliarden Euro vor, was eine Erhöhung um 250 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr darstellt. Finanzministerin Heike Taubert weist auf eine erhebliche Finanzierungslücke hin, die durch Rücklagen, den Thüringer Corona- und Energiefonds sowie staatliche Einsparungen gedeckt werden soll.
Dieser Haushalt wird in den nächsten drei Monaten im Landtag beraten, wobei die Verabschiedung Anfang nächsten Jahres erwartet wird. Unterdessen kämpfen Städte wie Frankfurt und Hürth trotz hoher Steuereinnahmen mit finanziellen Herausforderungen.
Frankfurt steht vor steigenden Ausgaben und möglichen Defiziten, während Hürth, trotz Rekordeinnahmen aus der Gewerbesteuer, mit einem Haushaltsdefizit aufgrund steigender Kosten in verschiedenen Bereichen konfrontiert ist. Beide Städte streben an, diese Herausforderungen ohne Steuererhöhungen oder Leistungskürzungen zu bewältigen, wobei der Fokus stattdessen auf strategischen Investitionen liegt.
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