2024-11-16 05:40:09
Politik
Ukraine
USA

Trump als Friedensstifter? Lavrov und Selenskyj setzen Hoffnungen auf Ex-Präsidenten

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JIM WATSON)

Der anhaltende Konflikt in der Ukraine bleibt ein Schwerpunkt des globalen politischen Diskurses. Der russische Außenminister Sergey Lavrov hat Moskaus Erwartung von Vorschlägen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geäußert, der behauptet, er könne den Krieg schnell beenden. Unterdessen ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj optimistisch über Trumps potenziellen Einfluss und glaubt, dass dies die Lösung des Konflikts beschleunigen könnte.

In den Vereinigten Staaten steigen die politischen Spannungen, da zwei demokratische Senatoren eine Untersuchung der Kommunikation von Elon Musk mit russischen Beamten fordern. Dies spiegelt breitere Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit und geopolitischer Ausrichtungen wider.

Finanziell erhält die Ukraine weiterhin erhebliche internationale Unterstützung, die sich auf rund 317 Milliarden Euro beläuft, hauptsächlich von westlichen Verbündeten. Diese Hilfe ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der Wirtschaft und der militärischen Bemühungen des Landes gegen die russische Aggression.

Inmitten dieser Entwicklungen bleibt die Biden-Administration wachsam und warnt vor Nordkoreas militärischen Verbindungen zu Russland. Diese Allianz stellt eine destabilisierende Bedrohung dar und führt zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den USA, Südkorea und Japan.

Die internationale Gemeinschaft bleibt engagiert bei der Suche nach einer Lösung des Konflikts, mit unterschiedlichen Perspektiven auf den Einfluss potenzieller politischer Veränderungen in den USA.

zeit
15. November 2024 um 17:47

Lage in der Ukraine: Zum Siegen zu wenig, zum Verlieren zu viel

Politik
Trump will einen Friedensplan vorlegen, der eine Demilitarisierung der Ukraine vorsieht. Biden lieferte zwar Waffen, verweigerte aber eine Nato-Beitrittseinladung. An der Front konzentrieren sich die Kämpfe auf Kurachowe und Kupjansk, während die Ukraine weitere Soldaten mobilisiert und Regeln zur Demobilisierung erwägt.
Berliner Zeitung
15. November 2024 um 21:52

Selenskyj: Mit Trump als US-Präsident wird Ukraine-Krieg „früher“ enden

Politik
Selenskyj erwartet, dass der Ukraine-Krieg unter Trump als US-Präsident früher enden wird. Trump plant, die Unterstützung für Kiew zu kürzen. Die USA sind derzeit der größte finanzielle und militärische Unterstützer Kiews. Unter den künftigen Ministern von Trump sind viele Politiker, die diese Hilfen für die Ukraine scharf kritisieren. Musk wird in Trumps neuer Regierung eine Schlüsselrolle übernehmen und soll mit Ramaswamy eine Abteilung leiten, die die Regierungsausgaben drücken soll. Selens..
n-tv.de
15. November 2024 um 23:05

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 01:45 Bilanz: Ukraine erhielt seit russischem Überfall rund 317 Milliarden Euro +++ - n-tv.de

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Ukraine erhält seit Beginn des russischen Überfalls 2022 über 317 Milliarden Euro an Finanzhilfen, hauptsächlich von EU, USA, IWF, Japan und Kanada. Zusätzlich erhält sie einen Weltbank-Kredit von 950 Millionen Euro und weitere 150 Millionen Euro von der Europäischen Union. Das Verteidigungsministerium versichert, dass die Unterstützung für die Ukraine auch nach dem Bruch der Ampel-Koalition weitergeht. Laut Präsident Selenskyj wird der Krieg unter einer Trump-Präsidentschaft früher enden. Die..
DER SPIEGEL
16. November 2024 um 01:17

Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj rechnet mit früherem Ende des Kriegs, wenn Trump Präsident ist - DER SPIEGEL

Politik
Selenskyj erwartet ein früheres Kriegsende mit Trump als US-Präsident. Er kritisiert Scholz' Telefonat mit Putin, das Russlands Isolation verringert. Trump wollte Kiews Unterstützung kürzen und besetzte Gebiete an Russland abgeben. Scholz verurteilte den Krieg, drängte auf Verhandlungen und sagte weitere Unterstützung für die Ukraine zu. Selenskyj und Trump hatten ein "ausgezeichnetes" Telefonat nach Trumps Wahlsieg und vereinbarten einen engen Dialog sowie verstärkte Zusammenarbeit.
KW

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