Die wachsende Bedrohung der Altersarmut in Deutschland
Die Altersarmut in Deutschland nimmt alarmierend zu und betrifft insbesondere alleinerziehende Eltern, Langzeitarbeitslose und Menschen mit niedrigem Bildungsniveau. Die Zahl der Senioren, die von Armut betroffen sind, ist dramatisch von 2,4 Millionen im Jahr 2013 auf 3,2 Millionen im Jahr 2022 gestiegen.
Trotz des Versprechens der Regierung, das Rentenniveau bis 2039 bei 48% zu halten, kämpfen viele Rentner mit finanziellen Schwierigkeiten, wobei über 40% mit weniger als 1250 Euro pro Monat auskommen müssen. Frauen sind unverhältnismäßig stark betroffen und sind oft auf Sozialhilfe angewiesen.
Die laufende Debatte über Rentenreformen zeigt deutliche Unterschiede in den Parteivorschlägen, wobei Kritiker wie Sahra Wagenknecht die derzeitige Politik als unzureichend bezeichnen. Während die Diskussionen vor den Bundestagswahlen 2025 zunehmen, wird der dringende Bedarf an wirksamen Lösungen zur Bekämpfung dieser eskalierenden Krise immer deutlicher.
Darüber hinaus zielt die geplante Erhöhung der Wohnbeihilfen darauf ab, einigen gefährdeten Rentnern, die mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind, Erleichterung zu verschaffen.
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