2024-11-18 17:55:08
Politik
Security
Kriminalität

Polizei warnt: Juden und Homosexuelle in Berliner Stadtteilen besonders wachsam bleiben!

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Berlins Polizeipräsidentin, Barbara Slowik, hat eine Warnung an Juden und Homosexuelle ausgesprochen, in bestimmten Stadtteilen wachsam zu sein. Diese Regionen sind besonders bekannt für Antisemitismus und Gewalt, insbesondere solche mit einer bedeutenden arabischen Bevölkerung. Obwohl es keine offiziellen No-Go-Zonen gibt, wird aufgrund eines jüngsten Anstiegs an Ermittlungen erhöhte Vorsicht empfohlen. Seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 wurden über 6.200 Ermittlungen zu Antisemitismus, Sachbeschädigung und Angriffen auf die Polizei eingeleitet.

Im Jahr 2022 verzeichnete Berlin einen Anstieg antisemitischer Vorfälle um 50 %, insgesamt 1.270 Fälle. Diese alarmierende Statistik unterstreicht die anhaltende Angst und Besorgnis innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, trotz relativ niedriger direkter Gewaltverbrechen. Slowik betont die Notwendigkeit des Bewusstseins, ohne bestimmten Gruppen die Schuld zuzuschreiben. Die jüdisch-israelische Gemeinschaft bleibt besorgt, sich der fortwährenden Bedrohungen und Feindseligkeiten bewusst, die sich in diesen Ermittlungen widerspiegeln. Die Situation hebt die komplexen sozialen Dynamiken in Berlin hervor und fordert einen kollektiven Einsatz, um diese Sicherheitsbedenken anzugehen und eine inklusivere Umgebung für alle Bürger zu fördern.

gmx
18. November 2024 um 13:24

Polizeipräsidentin Slowik rät Juden zu Vorsicht in Teilen Berlins

Politik
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik rät Juden und Homosexuellen in Berliner Gegenden mit offener Judenfeindlichkeit und Sympathien für Terrorgruppen zu Vorsicht; Gewaltdelikte gegen Juden sind gering, aber Hasspostings im Internet, Sachbeschädigungen, Propagandadelikte und 1.300 Ermittlungen wegen Gewalttaten, meist Angriffe oder Widerstand gegen Polizisten bei Demonstrationen, sind ein Problem; Menschen aus der jüdisch-israelischen Community nehmen die hohe Zahl von 6.200 Ermittlungen zum..
zeit
18. November 2024 um 13:16

Berlin: Polizeipräsidentin warnt Juden und Homosexuelle vor gefährlichen Orten

Politik
Berlins Polizeipräsidentin warnt Juden/Homosexuelle vor Stadtvierteln mit Antisemitismus und Gewalt. Seit Hamas-Überfall am 7.10.2023 gab es 6.200 Ermittlungen zu Hass, Sachbeschädigungen, Propaganda und Angriffen auf Polizei. Laut Rias Berlin 1.270 antisemitische Vorfälle 2022, 50% mehr als 2021. Es gebe zwar keine No-go-Areas, aber Vorsicht sei geboten. Trotz geringer Gewaltdelikte bleibt Angst in jüdischer Gemeinschaft.
Tagesspiegel
18. November 2024 um 12:31

Antisemitismus und Gewalt: Polizeipräsidentin rät Juden und Homosexuellen in Teilen Berlins zu Vorsicht

Politik
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik rät Juden und Homosexuellen in Berliner Gegenden mit arabischstämmiger Bevölkerung und Sympathien für Terrorgruppen zu erhöhter Vorsicht, obwohl es keine sogenannten No-go-Areas gibt. Trotz geringer Gewaltdelikte gegen Juden und 1300 Ermittlungen wegen Gewalttaten, meist Angriffe oder Widerstand gegen Polizisten bei Demonstrationen, bleibt Angst in der jüdischen Community wegen über 6200 Ermittlungen zu Antisemitismus und Volksverhetzung seit Oktober 2..
tz
18. November 2024 um 12:31

Polizeipräsidentin rät Juden zu Vorsicht in Teilen Berlins

Politik
Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik rät Juden und Homosexuellen zu Vorsicht in Berliner Gegenden mit offener Judenfeindlichkeit und Terrorgruppen-Sympathien, wo es 6.200 Ermittlungen zu Antisemitismus, 1.300 wegen Gewalttaten sowie Hasspostings, Sachbeschädigungen und Propagandadelikte gibt, was zu Angst und Sorge in der jüdisch-israelischen Community führt, obwohl die Gewaltdelikte gegen Juden gering ausfallen.
KW

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