Biden gibt grünes Licht für Raketen: Droht ein neuer Weltkrieg?
Der Konflikt in der Ukraine hat ein neues Spannungsniveau erreicht, nachdem Präsident Joe Biden die Entscheidung getroffen hat, der Ukraine die Nutzung von in den USA hergestellten Atacms-Raketen gegen russische und nordkoreanische Streitkräfte zu gestatten und damit ein früheres Verbot aufzuheben. Dieser Schritt wurde von der russischen Abgeordneten Maria Butina als potenzieller Auslöser für einen dritten Weltkrieg angesehen, da sie argumentiert, dass die Biden-Administration die Situation eskaliert, während sie noch an der Macht ist.
Präsident Wladimir Putin warnte, dass solche Aktionen zu einer direkten Beteiligung von NATO-Ländern am Krieg führen könnten, da westliche militärische Infrastruktur und Personal in Raketenoperationen eingebunden werden müssten. In Reaktion darauf erforscht Russland Berichten zufolge Wege, um gegenzuwirken, falls westliche Nationen der Ukraine helfen, tief in russisches Territorium zu schlagen.
Unterdessen schlug der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor, dass der Beweis für diese Politikänderung auf dem Schlachtfeld sichtbar sein würde. Die jüngsten Angriffe auf die Ukraine waren schwerwiegend, da Russland einen massiven Angriff mit 120 Raketen und 90 Drohnen gestartet hat, was zu erheblichen Opfern und Schäden am ukrainischen Stromnetz führte.
Die Angriffe haben internationale Diskussionen darüber ausgelöst, wie der anhaltende Konflikt angegangen werden kann. Der polnische Premierminister Donald Tusk kritisierte diplomatische Bemühungen als ineffektiv und betonte die Notwendigkeit greifbarer Unterstützung für die Ukraine. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigte seine Kontaktaufnahme zu Putin, räumte jedoch ein, dass die Haltung des russischen Präsidenten weitgehend unverändert bleibt.
Gleichzeitig verstärkt die NATO weiterhin ihre Präsenz in der Region, wobei Finnland seine ersten groß angelegten Artillerieübungen seit dem Beitritt zur Allianz abhält. Diese Entwicklungen unterstreichen die breiteren internationalen Auswirkungen des Konflikts, da sich die Weltführer darauf vorbereiten, die Situation auf dem bevorstehenden G20-Gipfel zu erörtern.
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