2024-11-25 17:55:10
Tourism
Transport

Tragödie im Roten Meer

Ein katastrophaler Vorfall ereignete sich im Roten Meer, wo ein Touristenboot namens 'Sea Story' in der Nähe von Marsa Alam, Ägypten, sank. Das Schiff trug 45 Personen, darunter 31 Touristen aus verschiedenen Ländern und 14 Besatzungsmitglieder. Tragischerweise bleiben 17 Personen vermisst, während 28 Überlebende gerettet wurden und die notwendige medizinische Versorgung erhalten haben.

Augenzeugen und Überlebende berichteten, dass die Motoryacht kenterte, nachdem sie von einer großen Welle getroffen wurde. Diese unvorhergesehene Katastrophe ereignete sich trotz der relativ guten Wetterbedingungen in Marsa Alam, obwohl andere Gebiete unter schlechtem Wetter litten. Das Boot war von Port Ghalib ausgelaufen und sollte nach einem mehrtägigen Tauchausflug zur Hurghada Marina zurückkehren.

Zu den Nationalitäten der Vermissten gehören mehrere Europäer und Amerikaner, wobei das britische Außenministerium konsularische Unterstützung für britische Staatsangehörige anbietet, die von der Tragödie betroffen sind. Dieser Vorfall ist ein erheblicher Schlag für die Tourismusindustrie Ägyptens, einem wichtigen Sektor, der Millionen beschäftigt und erheblich zum nationalen BIP beiträgt.

Als Reaktion darauf haben die ägyptischen Behörden, einschließlich Armee und Marine, umfangreiche Such- und Rettungsoperationen gestartet, angeführt von Gouverneur Amr Hanafi. Die Tourismus- und Seesicherheitsprotokolle der Region geraten nach diesem katastrophalen Ereignis, das anderen jüngsten Seetragödien in der Region folgt, unter Beobachtung. Die Situation unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen bei der Gewährleistung der Sicherheit von Seeausflügen in beliebten Touristenzielen.

zdf
25. November 2024 um 13:55

Boot vor Ägypten gesunken - Deutsche an Bord

Boot mit 45 Menschen, darunter 6 Deutsche, gesunken vor Ägypten; 28 Überlebende gefunden, 17 vermisst; Motorjacht legte gestern von Port Ghalib ab und sollte in Hurghada ankommen; Ägypten ist bei deutschen Urlaubern wegen antiker Stätten und angenehmen Klimas beliebt; Retter und Marine suchen nach weiteren Überlebenden; 14-köpfige Crew setzte früh Notruf ab; Reise-Anbieter bewarben Exkursionen zum Tauchen im Roten Meer.
zeit
25. November 2024 um 13:27

Ägypten: 17 Vermisste nach Schiffunglück vor ägyptischer Küste

Ein zweijähriges Touristenboot mit 45 Menschen sank vor der ägyptischen Küste im Roten Meer. 17 Vermisste, 28 Überlebende wurden gerettet und versorgt. An Bord waren Touristen aus Deutschland, Schweiz, China, USA und Ägypten. Das Boot startete zu einer mehrtägigen Tauchexkursion von Port Ghalib bei Hurghada mit 31 Passagieren und 14 Crewmitgliedern. Die Crew setzte einen Notruf ab, Armee und Marine suchen weiter nach den Vermissten. Gouverneur Amr Hanafi bestätigte den Vorfall, zur Unglücksurs..
gmx
25. November 2024 um 13:00

Boot sinkt im Roten Meer - vier Deutsche unter Passagieren

Einen Tag ist die "Sea Story" vor der ägyptischen Küste unterwegs, als die Crew einen Notruf absetzt und sinkt. An Bord waren auch Urlauber aus Deutschland und der Schweiz.
Al Jazeera
25. November 2024 um 13:50

Touristenboot in Ägypten im Roten Meer gesunken, 17 Vermisste

Das Touristenboot Sea Story ist vor der Küste des Roten Meeres in Ägypten gesunken. 17 Menschen werden vermisst. 28 Personen wurden gerettet, die Suche nach Überlebenden läuft weiter.
KW

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