Passwortverwaltung in Windows überdenken
Aktuelle Empfehlungen von Sicherheitsexperten und dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) legen nahe, dass regelmäßige Passwortänderungen veraltet sind. Stattdessen wird den Nutzern empfohlen, mnemonische Phrasen zu verwenden oder Passwortmanager zu nutzen, um die Sicherheit zu erhöhen.
Um den Prozess zu vereinfachen, können Windows-Nutzer die Aufforderung zur obligatorischen Passwortänderung deaktivieren, indem sie die Registrierungseinstellungen anpassen. Es ist jedoch entscheidend, für verschiedene Anwendungen einzigartige und starke Passwörter beizubehalten und sie nur bei Bedarf zu ändern.
Das BSI betont, dass häufige Passwortänderungen zu schwächeren Passwörtern führen können. Die Anwendung dieser modernen Strategien kann die Online-Sicherheit erheblich verbessern, ohne den Aufwand ständiger Passwortaktualisierungen.
Der Presse-Radar zum Thema:
Windows die Passwortwechsel-Nerverei austreiben
Um die lästigen Passwortwechsel-Aufforderungen in Windows zu deaktivieren, öffnet man den Registrierungs-Editor und navigiert zum Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetServicesNetlogonParameters". Dort setzt man den Wert "DisablePasswordChange" auf "1". Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im IT-Grundschutz-Kompendium führt häufiger Wechselzwang eher zu schwachen Passwörtern. Sicherheitsforschende empfehlen, ein starkes, einzigartiges Passwort zu ver..
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