Brand sorgt für Rückschläge: Japans Raketenprogramm kämpft um Stabilität und Fortschritt
Japans Weltraumagentur JAXA steht vor erheblichen Herausforderungen, während sie die Epsilon S-Rakete entwickelt, um den Anteil des Landes am Satellitenstartmarkt zu erhöhen. Kürzlich führte ein Test am Tanegashima Space Center zu einem Brand, was einen weiteren Rückschlag nach einer ähnlichen Explosion des Antriebssystems am Noshiro Rocket Test Center darstellt. Diese Vorfälle folgen der Selbstzerstörung einer Epsilon-6-Rakete vor zwei Jahren, die von ihrem vorgesehenen Kurs abwich.
Die Epsilon-Serie begann 2013 und erzielte fünf erfolgreiche Starts, bevor sie auf diese jüngsten Probleme stieß. Trotz der Hindernisse bleibt JAXA dem Epsilon S-Projekt verpflichtet und strebt an, die Epsilon-Serie durch eine wettbewerbsfähigere Alternative zu ersetzen. Die neue Rakete ist so konzipiert, dass sie Nutzlasten 200 Kilometer weiter tragen kann als ihr Vorgänger, mit einem Start, der für 2024 geplant ist. Das Überwinden der technischen Schwierigkeiten ist jedoch entscheidend für Japan, um seine Wettbewerbsfähigkeit in der schnell wachsenden Satellitenstartindustrie zu erhalten und zu stärken. Bei diesen Vorfällen wurden keine Verletzungen gemeldet, aber sie unterstreichen die Komplexität und Risiken, die mit dem Fortschritt der Weltraumtechnologie verbunden sind.
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