Künstler protestieren gegen OpenAIs Sora-Zugangsbeschränkungen
Eine Gruppe von Künstlern hat öffentlich OpenAI dafür kritisiert, den Zugang zu ihrem Video-KI-Tool Sora einzuschränken, nachdem sie anfänglich die Möglichkeit hatten, es zu testen. Sie argumentieren, dass ein Unternehmen mit einem Wert von 150 Milliarden Dollar nicht erwarten sollte, dass sie unbezahlte Arbeit leisten, und bezeichnen ihre Rolle als bloße 'Fehlertester und PR-Marionetten'.
Das Sora-Tool, das in der Lage ist, realistische Videos aus Texteingaben zu generieren, wird als signifikantes Asset für die Filmproduktion angesehen. Die Künstler äußern jedoch Frustration über das, was sie als Ausbeutung und mangelnden Respekt von OpenAI wahrnehmen.
In einem mutigen Schritt veröffentlichten sie eine öffentliche Version von Sora auf Hugging Face, um ihren Unmut zu zeigen. Es wurden auch Bedenken hinsichtlich Urheberrechtsfragen im Zusammenhang mit den von Sora verwendeten Trainingsdaten geäußert.
Trotz des Aufruhrs hat OpenAI noch nicht auf den offenen Brief der Künstler reagiert, was viel Unklarheit über ihre Absichten und die Zukunft des Tools hinterlässt.
Der Presse-Radar zum Thema:
Künstler sagen, sie hätten OpenAIs Sora-Video-Modell aus Protest geleakt
Frühe Nutzer von OpenAI Sora unzufrieden, bringen Tool nach außen
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