Schäden an Ostsee-Kabeln
Schweden sucht die Zusammenarbeit mit China bei der Untersuchung von Schäden an wichtigen Ostsee-Kabeln. Der Massengutfrachter Yi Peng 3 wurde in der Nähe der Stellen gesichtet, an denen Kabel, die Finnland mit Deutschland und Litauen mit Schweden verbinden, durchtrennt wurden, was Verdacht auf möglichen Sabotageakt erweckt.
Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson betonte die Bedeutung der Feststellung der Ursache des Vorfalls, da die Untersuchungen angesichts von Sabotagebehauptungen fortgesetzt werden. NORSAR, eine norwegische Stiftung, bestätigte keine seismische Aktivität, was darauf hindeutet, dass keine Explosionen stattgefunden haben.
In der Zwischenzeit haben die Führer aus Schweden und Polen ihre Allianz gefestigt, unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine zugesagt und über eine breitere Verteidigungszusammenarbeit diskutiert. Da die Spannungen steigen, bleibt der Fokus auf der Sicherung der regionalen Sicherheit und Transparenz in den laufenden Untersuchungen.
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