2024-11-30 17:55:08
Politik
Regulierung
Grüne setzen auf Wohnungsbau und faire Politik
Die Berliner Grünen rüsten sich für die bevorstehenden Wahlen mit einem starken Fokus auf Wohnungsprobleme. Sie schlagen einen umfassenden Ansatz für bezahlbaren Wohnraum vor, der eine Vermieterlizenz und ein Wohnungswirtschaftsgesetz umfasst. Dieser Plan wurde von den Parteidelegierten begeistert gebilligt und unterstreicht das Engagement der Partei für Transparenz und Regulierung im Wohnungswesen.
Die Grünen kritisieren die aktuelle Wohnungspolitik und betonen die Notwendigkeit einer gemeinwohlorientierten Wohnungsbaupolitik, lehnen Hochhausentwicklungen ab und setzen stattdessen auf die Stärkung des neuen Wohnungsbaus und Maßnahmen zur Mietkontrolle. Sie positionieren sich auch als führende Oppositionspartei, da die derzeitige SPD-CDU-Koalition laut aktuellen Umfragen keine Mehrheit hat.
In Vorbereitung auf die Bundestagswahlen wollen die Grünen einen fairen und sachorientierten Wahlkampf führen und persönliche Angriffe vermeiden. Sie planen, ihre Attraktivität über ihre traditionelle Basis hinaus zu erweitern und aus vergangenen Wahlniederlagen zu lernen. Trotz Forderungen nach einer Mitgliederentscheidung über ihren Spitzenkandidaten wird die Partei stattdessen einen partizipativen Prozess für die Auswahl ihrer Führung für die Landtagswahl 2026 entwickeln. Dieser strategische Fokus unterstreicht ihre Absicht, eine zentrale Kraft in der politischen Landschaft Berlins zu bleiben.
Die Grünen kritisieren die aktuelle Wohnungspolitik und betonen die Notwendigkeit einer gemeinwohlorientierten Wohnungsbaupolitik, lehnen Hochhausentwicklungen ab und setzen stattdessen auf die Stärkung des neuen Wohnungsbaus und Maßnahmen zur Mietkontrolle. Sie positionieren sich auch als führende Oppositionspartei, da die derzeitige SPD-CDU-Koalition laut aktuellen Umfragen keine Mehrheit hat.
In Vorbereitung auf die Bundestagswahlen wollen die Grünen einen fairen und sachorientierten Wahlkampf führen und persönliche Angriffe vermeiden. Sie planen, ihre Attraktivität über ihre traditionelle Basis hinaus zu erweitern und aus vergangenen Wahlniederlagen zu lernen. Trotz Forderungen nach einer Mitgliederentscheidung über ihren Spitzenkandidaten wird die Partei stattdessen einen partizipativen Prozess für die Auswahl ihrer Führung für die Landtagswahl 2026 entwickeln. Dieser strategische Fokus unterstreicht ihre Absicht, eine zentrale Kraft in der politischen Landschaft Berlins zu bleiben.
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