2024-12-01 17:55:08
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Warnstreiks bei Volkswagen

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Volkswagen rüstet sich für Warnstreiks, da die Friedenspflicht endet. Die Gewerkschaft IG Metall mobilisiert ihre Mitglieder als Reaktion auf Volkswagens Forderungen nach Lohnkürzungen, Stellenabbau und Werksschließungen, die 120.000 Mitarbeiter betreffen könnten.

Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo rechnet mit einer starken Beteiligung. Trotz Vorschlägen für einen Zukunftsfonds von IG Metall und dem Betriebsrat hat Volkswagen diese Initiativen abgelehnt.

Die Verhandlungen sollen am 9. Dezember wieder aufgenommen werden, wobei IG Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger die Notwendigkeit von Streiks betont, die die Aufmerksamkeit des Unternehmens erregen. Volkswagen bemüht sich, die Auswirkungen dieser Streiks zu minimieren, während der anhaltende Konflikt Bedenken über die Zukunft mehrerer Werke und Tausender Arbeitsplätze aufwirft.

Da die Spannungen steigen, steht das Unternehmen vor einer kritischen Belastungsprobe, die tiefe Gräben zwischen Management und Arbeiterschaft offenbart.

lvz
30. November 2024 um 19:21

Volkswagen vor Warnstreik mit Ende der Friedenspflicht

Wirtschaft
Politik
Volkswagen steht vor Warnstreiks nach Ende der Friedenspflicht. Die IG Metall plant Warnstreiks, da Volkswagen Lohnkürzungen, Stellenabbau und Werkschließungen für 120.000 Beschäftigte fordert. Betriebsratschefin Daniela Cavallo rechnet mit großer Beteiligung. IG Metall und Betriebsrat hatten einen Zukunftsfonds vorgeschlagen, den Volkswagen ablehnte. Die Tarifverhandlungen sollen am 9. Dezember fortgesetzt werden. IG-Metall-Verhandlungsführer Thorsten Gröger will "Warnstreiks, die das Unterne..
sueddeutsche
1. Dezember 2024 um 12:57

Autoindustrie: Der VW-Vorstand hat die Streiks provoziert

Wirtschaft
Das Management versteift sich auf seine Kahlschlagpläne, obwohl es für die meisten Probleme selbst verantwortlich ist. Aber auch die Arbeitnehmer müssen sich noch bewegen.
lvz
1. Dezember 2024 um 12:26

Warnstreiks am Montag: Volkswagen will Auswirkungen „so gering wie möglich halten“

Volkswagen bereitet sich auf Warnstreiks am Montag vor; Konzern will Auswirkungen so gering wie möglich halten; IG Metall hat Warnstreiks angekündigt, konkrete Termine noch nicht genannt; Friedenspflicht ist ausgelaufen, nächste Tarifverhandlungen am 9. Dezember; IG Metall fordert Lohnerhöhung, VW lehnt ab und droht mit Werkschließungen; Konflikt betrifft 120.000 Beschäftigte in VW-Werken mit eigenem Haustarif; Betriebsrat warnt, dass mindestens drei Werke und Zehntausende Arbeitsplätze bedroht..
gmx
1. Dezember 2024 um 12:05

IG Metall ruft am Montag zu flächendeckenden Warnstreiks bei VW auf

Wirtschaft
Im Tarifkonflikt bei VW stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Mit demonstrativen Aktionen begeht die IG Metall das Ende der Friedenspflicht - und kündigt flächendeckende Warnstreiks an.
KW

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