2024-12-02 23:55:08
Politik

AfD plant Umstrukturierung der Jugendorganisation

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Die Alternative für Deutschland (AfD) ergreift entschlossene Schritte, um ihre Jugendorganisation, die Junge Alternative, aufzulösen, da sie vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistische Gruppe eingestuft wurde. Die Partei plant, den Jugendflügel so umzustrukturieren, dass er enger mit der AfD in Einklang steht, und dabei dem Modell der Sozialdemokratischen Partei zu folgen.

Diese Maßnahme wird erfordern, dass jedes Mitglied der neuen Jugendorganisation auch Mitglied der AfD ist, um eine engere Kontrolle und bessere Regulierung zu gewährleisten. Die vorgeschlagenen Änderungen zielen darauf ab, die Koalitionsfähigkeit der Partei vor den Bundestagswahlen zu verbessern und Fortschritte bei der Gewinnung von Migrantenwählern zu machen.

Die derzeitige Unabhängigkeit der Jungen Alternative hat innerhalb der Partei Kritik hervorgerufen, was diesen Umstrukturierungsprozess angestoßen hat. Die Initiative soll auf dem Parteitag diskutiert werden, wo eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist, um die Satzung zu ändern.

focus
2. Dezember 2024 um 20:30

Gilt parteiintern als zu radikal - AfD will Junge Alternative auflösen - und sich bald nach SPD-Vorbild organisieren

Politik
Die AfD will die Junge Alternative auflösen und durch einen neuen, enger an die Partei angebundenen Jugendverband nach SPD-Vorbild ersetzen. Die Junge Alternative wurde vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Die AfD schreibt sich Koalitionsfähigkeit für die kommende Bundestagswahl zu.
tz
2. Dezember 2024 um 20:21

Gesichert rechtsextreme Jugendorganisation: AfD will „Junge Alternative“ auflösen

Politik
Die AfD will ihre als gesichert rechtsextrem geltende Jugendorganisation „Junge Alternative" auflösen und durch eine neue, stärker an die Partei gebundene Organisation nach dem „Juso-Modell" ersetzen, bei der jedes AfD-Mitglied zwischen 16 und 35 Jahren automatisch Mitglied wird. Der Bundesvorstand beschloss am Montagabend eine Satzungsänderung dafür. Der JA-Vorsitzende, ein AfD-Bundestagsabgeordneter, unterstützt diese Pläne, die eine einfachere Kontrolle und ein mögliches Verbot der Jungen A..
DER SPIEGEL
2. Dezember 2024 um 22:58

AfD will sich von eigener Jugendorganisation Junge Alternative (JA) trennen - DER SPIEGEL

Politik
Der AfD-Bundesvorstand will sich von der Jungen Alternative (JA) trennen und eine neue Jugendorganisation nach Juso-Vorbild gründen. Die JA gilt als rechtsextremistisch, was in der Partei für Unmut sorgt. Laut Berichten von dpa und RND plant die AfD sogar eine Auflösung der JA. Eine Satzungsänderung mit Zweidrittelmehrheit wäre nötig. Ein hochrangiges Parteimitglied kritisierte, die JA habe machen können, was sie wollte, und eine stärkere Verknüpfung würde mehr Durchgriff von oben ermöglichen.
KW

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