Politische Turbulenzen in Südkorea
Der jüngste Rücktritt des südkoreanischen Verteidigungsministers Kim Yong Hun hat die politische Krise um Präsident Yoon Suk-yeol verschärft. Yoons umstrittene Erklärung des Kriegsrechts, die darauf abzielte, vermeintliche Bedrohungen aus Nordkorea zu bekämpfen, stieß schnell auf Widerstand und wurde anschließend aufgehoben.
Die Opposition, die durch diese Turbulenzen gestärkt wurde, hat ein Amtsenthebungsverfahren gegen Yoon eingeleitet und wirft ihm verfassungswidrige Handlungen vor. Trotz der Herausforderungen ernannte Yoon den ehemaligen Armeegeneral Choi Byung-hyuk zu seinem Nachfolger, um seine Regierung zu stabilisieren.
In der Zwischenzeit droht Yoon eine Anklage wegen Aufruhrs, was Bedenken hinsichtlich seiner Führung und der Zukunft seiner Präsidentschaft aufwirft. Die internationalen Reaktionen sind gemischt, wobei die USA Besorgnis über die Legitimität von Yoons Handlungen äußern.
Während die Opposition eine erhebliche parlamentarische Mehrheit für das Amtsenthebungsverfahren anstrebt, bleibt die politische Landschaft von Spannungen und Unsicherheit geprägt.
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