2024-12-05 05:40:11
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Employment
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Stellenabbau beunruhigt Industrie

Die Ankündigung von Thyssenkrupp Steel, 11.000 Stellen abzubauen, hat eine Welle der Besorgnis in der Region ausgelöst. Arbeiter fühlen sich in ihrem Kampf ums Überleben im Stich gelassen, während politische Führer, darunter Dennis Radtke, auf das Potenzial für eine zunehmende Radikalisierung unter der Belegschaft hinweisen.

Die Situation wird durch die drohende Wirtschaftskrise verschärft, die in Nordrhein-Westfalen voraussichtlich nur minimales Wachstum bringen wird. Mit bedeutenden Entlassungen bei Ford und Thyssenkrupp nehmen die Sorgen um Arbeitsplatzsicherheit und industrielle Stabilität zu.

Radtke plädiert für einen europäischen Stahlgipfel, um diese dringenden Probleme anzugehen, und betont die Notwendigkeit schnellerer Genehmigungsverfahren und Steueranreize zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Da der Druck auf die Regierung zunimmt, wird der Ruf nach entschlossenem Handeln lauter und spiegelt eine breitere Unruhe über die Zukunft von Industriearbeitsplätzen und wirtschaftlicher Widerstandsfähigkeit wider.

gmx
4. Dezember 2024 um 23:03

CDA-Chef Radtke fordert europäischen Stahlgipfel

Politik
Wirtschaft
CDA-Chef Radtke fordert europäischen Stahlgipfel Ende Januar/Anfang Februar mit Kommissions-Präsidentin, Stahl-Unternehmen und Gewerkschaften; Thyssenkrupp-Steel-Krise mit Kapazitätsabbau, Standortschließung und 27.000 Beschäftigten; Arbeitsplätze in Gefahr; Forderung nach schnelleren Genehmigungsverfahren, Steueranreizen und Förderentscheidungen zur Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Unabhängigkeit von Autokraten.
rp_online
5. Dezember 2024 um 04:00

Sorge um Thyssenkrupp: „Wir verlieren die Arbeiter an Radikale und Populisten“

Thyssenkrupp Steel kündigt Abbau von 11.000 Stellen an; Region in Aufruhr; Arbeiter fühlen sich im Existenzkampf allein; Politiker wie Dennis Radtke vom CDU-Sozialflügel CDA und EU-Parlament warnen vor Vertrauensverlust, Radikalisierung und beklagen Zukunftsangst der Arbeiter, ökologisch-nachhaltiges Delikatessengeschäft der Führungskräfte, Unterlassung der Berliner Politik sowie fehlende Antworten auf die fundamentale Krise.
gmx
5. Dezember 2024 um 02:33

Landtag: Sorgen um Industrie-Jobs und Wirtschaftskraft

Wirtschaft
Politik
Wirtschaftskrise, Entlassungen in Industrie, Stellenabbau bei Ford in Köln; Bruttoinlandsprodukt-Wachstum in NRW nur noch 0,2% statt 0,7%; RWI-Prognose für NRW halbiert; 2.900 Stellen bei Ford, 5.000 Stellen bei Thyssenkrupp gestrichen; SPD-Opposition fordert Gegenmaßnahmen von Landesregierung in Aktueller Stunde im Landtag von Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf um 10 Uhr.
zeit
5. Dezember 2024 um 02:30

Konjunkturschwäche: Landtag: Sorgen um Industrie-Jobs und Wirtschaftskraft

Wirtschaft
Politik
Wirtschaftskrise, Entlassungswellen in der Industrie und Stellenabbau bei Ford in Köln beschäftigen den Landtag in NRW. Konjunktur-Experten erwarten nur 0,2% Wachstum des BIP in NRW; RWI reduziert Prognose für 2023 auf 0,7%. Thyssenkrupp plant 5.000 Stellenstreichungen im Stahlbereich. SPD-Opposition fordert von der Landesregierung Gegenmaßnahmen und hat das Thema in einer Aktuellen Stunde auf die Agenda gebracht. Ford kündigt Abbau von 2.900 Arbeitsplätzen, ein Viertel der Stellen in Köln, bi..
KW

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