2024-12-05 17:55:09
Wirtschaft
Unternehmen

Wirtschaftliche Instabilität in NRW

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JENS SCHLUETER)
Nordrhein-Westfalen steht vor einem erheblichen wirtschaftlichen Abschwung mit anhaltenden Entlassungen in wichtigen Industriesektoren, insbesondere bei Ford und Thyssenkrupp. Der Landtag ist zutiefst besorgt über diese Entwicklungen, die die regionale Beschäftigung und wirtschaftliche Stabilität bedrohen. Die Wirtschaftsaussichten sind düster, mit einem erwarteten BIP-Wachstum von nur 0,2% in diesem Jahr. Die industriellen Arbeitsplatzkürzungen sind Teil eines breiteren Trends, da Unternehmen mit globalen Marktveränderungen und geopolitischen Unsicherheiten zu kämpfen haben.

Die Landesregierung, die von Oppositionsparteien für den Mangel an effektiven Strategien kritisiert wird, wird aufgefordert, entschlossene Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Als Antwort bietet sie Unterstützung für betroffene Arbeiter und Investitionen in grüne Technologien und kleine Unternehmen an. Dennoch bleibt die Lage ernst, mit steigender Arbeitslosigkeit und stark betroffener Industrie.

Experten heben die Notwendigkeit von Strukturreformen hervor, einschließlich Steueranreizen, reduzierter Bürokratie und erhöhter Investitionen in die Infrastruktur, um die Wirtschaft zu beleben. Auch die größere deutsche Wirtschaft steht unter Druck, mit Prognosen, die auf minimales Wachstum und steigende Inflation hindeuten. Um diese Herausforderungen zu meistern, ist ein strategischer Wandel in der Wirtschaftspolitik unerlässlich, um Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsniveaus aufrechtzuerhalten.
zeit
5. Dezember 2024 um 02:30

Konjunkturschwäche: Landtag: Sorgen um Industrie-Jobs und Wirtschaftskraft

Wirtschaft
Politik
Wirtschaftskrise, Entlassungswellen in der Industrie und Stellenabbau bei Ford in Köln beschäftigen den Landtag in NRW. Konjunktur-Experten erwarten nur 0,2% Wachstum des BIP in NRW; RWI reduziert Prognose für 2023 auf 0,7%. Thyssenkrupp plant 5.000 Stellenstreichungen im Stahlbereich.
n-tv.de
5. Dezember 2024 um 06:28

IW: Kommen nicht vom Fleck: Wirtschaftsinstitut sieht 2025 nur Mini-Wachstum in Deutschland - n-tv.de

Wirtschaft
Politik
Deutschlands Wirtschaft stagniert 2025 mit 0,1% Wachstum. Industrie- und Baukrise belasten Dienstleistungen. Geopolitische Konflikte, US-Politik, Exporteinbußen und Regierungsvakuum bremsen Investitionen. Staat gibt mehr aus als einnimmt, Arbeitslosigkeit steigt, Erwerbstätigkeit sinkt um 0,1%. Strukturreformen wie Unternehmenssteuerreform, Arbeitsanreize, Bürokratieabbau sowie Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung nötig, um rückläufige Investitionen in Deutschland aufzufangen.
focus
5. Dezember 2024 um 08:42

„Schwerwiegende Strukturkrise“ - Neue Prognose zeichnet düsteres Bild für die deutsche Wirtschaft

IW-Prognose: BIP-Schrumpfung 2023 um 0,2%, 2025 nur +0,1%. Stabile Dienstleistungen reichen nicht, um Rückgänge in Industrie und Bau zu kompensieren. Geopolitische Konflikte, US-Politik und Regierungsvakuum belasten exportorientierte Wirtschaft. Risiken einer unberechenbaren und konfrontativen US-Politik. Mobilitätsforscher Knie sieht Schwächung der Autoindustrie. IW warnt vor Strukturkrise, fordert Reformen, Investitionen und Bürokratieabbau. Inflation 2,1%, Erwerbstätigkeit -0,1%, Arbeitslos..
rp_online
5. Dezember 2024 um 08:42

NRW ganz unten mit dabei: Rezession sorgt für schlechtere Zahlungsmoral deutscher Firmen

Wirtschaft
Finanzen
Firmen in Deutschland zahlen Rechnungen mit größerer Verzögerung; Zahlungsverzug branchenübergreifend 8,4 Tage; Liquiditätsengpässe bei KMUs; Unterschiede zwischen Bundesländern; Baugewerbe, Grundstoffe, Konsumgüter und Großhandel besonders betroffen; politische Unsicherheit durch Neuwahl des Bundestags; Rückzahlung staatlicher Subventionen aus Corona-Zeit; verschärfte Wettbewerbssituation; Einschätzung von Creditreform-Chefökonom Patrik-Ludwig Hantzsch.
KW

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