Die ARD Sportschau wurde vorübergehend aus dem RTL-Studio in Köln produziert, da beim WDR ein fünftägiger Streik stattfand. Dieser Streik resultierte aus anhaltenden Tarifkonflikten, an denen der Deutsche Journalisten-Verband, ver.di und Unisono beteiligt waren.
Eine begrenzte Verfügbarkeit von Studios machte diesen Produktionswechsel notwendig, um die Ausstrahlung der Bundesliga-Highlights ohne Unterbrechung zu ermöglichen. Ein WDR-Sprecher lieferte Kontext für diese Entscheidung und hob die breiteren Auswirkungen auf andere ARD-Programme hervor.
Der Umzug wurde über die Plattform X bestätigt, um sicherzustellen, dass die Zuschauer trotz der Störungen informiert blieben.
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