2024-12-07 13:29:08
Bildung
Regierung

Lehrzeitarbeitskonten in Bayern

Das Bayerische Kultusministerium wird die Arbeitszeitkonten für Grundschullehrer nach einem Gerichtsurteil, das das bestehende Modell für unwirksam erklärt, neu bewerten. Eingeführt im Jahr 2020, sollte dieses System die Zuteilung erfahrener Lehrer an Förderschulen durch eine strukturierte Anspar- und Wartephase erleichtern.

Angesichts der Entscheidung des Verwaltungsgerichts sucht das Ministerium rechtliche Mittel, um die Unterrichtsqualität an Schulen im laufenden Schuljahr zu gewährleisten. Darüber hinaus werden Gespräche geführt, um in Zusammenarbeit mit Bildungspartnern eine neue Lösung zu erarbeiten.

Diese Initiative unterstreicht die anhaltenden Herausforderungen im Bildungssektor und die Notwendigkeit anpassungsfähiger Politiken, um den Bedürfnissen der Lehrer gerecht zu werden.

gmx
7. Dezember 2024 um 04:02

Ministerium will Arbeitszeitkonto für Lehrer "neu aufsetzen"

Politik
Das Kultusministerium will das umstrittene Arbeitszeitkonto für Grundschullehrer nach einem Gerichtsurteil überarbeiten, um die Unterrichtsversorgung sicherzustellen. Der VGH hatte das 2020 von Minister Piazolo eingeführte Modell mit einer fünfjährigen Ansparphase, einer zusätzlichen Wochenstunde und einer anschließenden dreijährigen Wartephase für unwirksam erklärt; eine Grundschulleiterin hatte dagegen geklagt. Das Ministerium hat die Landesanwaltschaft gebeten, eine Nichtzulassungsbeschwerde..
t-online
7. Dezember 2024 um 07:06

Bayern: Kultusministerium will Arbeitszeitkonten für Lehrer nachbessern

Politik
Das bayerische Kultusministerium will das umstrittene Arbeitszeitkonto für Grundschullehrer überarbeiten, nachdem der Verwaltungsgerichtshof es für unwirksam erklärt hat. Das Ministerium will eine rechtssichere Lösung finden, um die Unterrichtsversorgung zu sichern und erfahrene Lehrer an Förderschulen abzuordnen.
mdr
7. Dezember 2024 um 09:00

Koalitionsvertrag: Bildungszeitbündnis feiert Teilerfolg beim Bildungsurlaub in Sachsen

Politik
Wirtschaft
Koalitionsvertrag enthält Rechtsanspruch auf 3 Tage Bildungsfreistellung; Bündnis fordert weiterhin 5 Tage Bildungszeit; Vize-Vorsitzende des DGB-Bezirks Sachsen, Daniela Kolbe, begleitet Umsetzung durch neue Landesregierung und drängt auf zügiges Gesetzgebungsverfahren; 55.000 Unterstützer für Volksantrag; Bauunternehmer und Präsident des Sächsischen Handwerkstages, Uwe Nostitz, lehnt Bildungsurlaub als "falsches Signal" ab; Sachsen und Bayern einzige Bundesländer ohne Bildungsurlaub.
KW

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