2024-12-10 13:29:08
Ukraine

Putins Dilemma: Russlands schwache Position

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Wladimir Putin sieht sich zunehmend in die Enge getrieben durch vielschichtige Krisen in der Ukraine und Syrien. Da der Marinestützpunkt in Tartus potenziell verloren gehen könnte, schwindet Russlands Einfluss im Nahen Osten, was der Türkei Auftrieb gibt.

Der anhaltende Krieg in der Ukraine hat Russland verwundbar gemacht, wobei Präsident Trump diese Schwäche ausnutzt, um einen Waffenstillstand zu erzwingen, möglicherweise im Austausch für territoriale Zugeständnisse. Unterdessen zielt der syrische Konflikt darauf ab, dass die USA und Israel Überreste des IS und das syrische Militär ins Visier nehmen, was Russlands Position weiter verkompliziert.

Präsident Selenskyjs Hoffnung liegt in Trumps Fähigkeit, Frieden zu vermitteln, doch er warnt, dass jeder Waffenstillstand mit soliden Garantien einhergehen muss, um eine Wiederaufnahme der Feindseligkeiten zu verhindern. Mit zunehmendem Druck von externen und internen Fronten, einschließlich wirtschaftlicher Probleme, scheint Russland offener für Verhandlungen zu sein, wenn auch mit Forderungen nach erheblichen territorialen Zugeständnissen von der Ukraine.

Während Russland mit diesen Herausforderungen ringt, bleibt eine endgültige Lösung schwer fassbar angesichts der anhaltenden militärischen Auseinandersetzungen.

n-tv.de
10. Dezember 2024 um 09:59

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10. Dezember 2024 um 11:39

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10. Dezember 2024 um 11:31

Militärexperte analysiert - Putin steckt im Nahost-Dilemma fest: „Er kann so gut wie nichts mehr machen“

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KW

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