2024-12-13 23:55:08
Europa
Politik
Security

Europas Drang nach Sicherheit

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (OLEKSANDR GIMANOV)

Europäische Führungskräfte intensivieren ihre Bemühungen, die Sicherheit der Ukraine zu stärken, da die mögliche Rückkehr von Donald Trump bevorsteht. Wichtige Persönlichkeiten wie Emmanuel Macron und Donald Tusk setzen sich für eine geeinte Front ein, um die Unterstützung für die Ukraine sicherzustellen, insbesondere in Bezug auf militärische Hilfe und strategische Partnerschaften.

Polen sticht hervor, indem es seine Militärausgaben erheblich erhöht, was sein Engagement für die regionale Stabilität demonstriert. Unterdessen wächst die Frustration über die Abwesenheit des deutschen Kanzlers Olaf Scholz in entscheidenden Diskussionen, was ein wahrgenommenes Führungsdefizit in Europa hervorhebt.

Die Dringlichkeit wird durch die Befürchtungen verstärkt, dass Trumps Politik die Kohäsion der NATO stören und Russland ermutigen könnte. Diskussionen über einen möglichen Waffenstillstand und Sicherheitsgarantien sind im Gange, obwohl konkrete Pläne schwer zu fassen sind.

Während Europa versucht, dieses komplexe Umfeld zu navigieren, bleibt der Fokus darauf, eine robuste Verteidigungsstrategie zu erreichen und gleichzeitig interne Spaltungen und externe Bedrohungen anzugehen.

Frankfurter Rundschau
13. Dezember 2024 um 07:17

Ende des Ukraine-Kriegs: EU ringt um Einfluss auf Trumps Pläne

Politik
EU-Länder beraten über Überwachung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine; Macron mahnt enge Zusammenarbeit mit USA an; Länder sichern Ukraine "eiserne Sicherheitsgarantien" zu.
Deutsche Welle
13. Dezember 2024 um 13:18

Tusk, Macron suchen, Europa vor Trump zu schützen und die Sicherheit zu stärken

Politik
Polen will die Sicherheit Europas, insbesondere der Ukraine, stärken, um sich auf Trumps Rückkehr vorzubereiten. Tusk und Macron wollen eine pro-ukrainische, verteidigungsfreundliche Koalition mit Frankreich als Schwergewichtspartner aufbauen. Polen trägt die Last der Unterstützung der Ukraine und gibt in diesem Jahr 4,2% und im nächsten Jahr 4,7% des BIP für das Militär aus. Macron berichtete über sein Pariser Treffen mit Trump und Selenskyj, da Europa sich auf Trumps möglichen NATO-Austritt..
Tagesspiegel
13. Dezember 2024 um 14:51

Interviews in „Time“ und bei NBC: Die wichtigsten Aussagen Trumps zur Zukunft der Ukraine

Politik
Trump will Ukrainekrieg beenden; Kellogg als neuer US-Sondergesandter; Waffenstillstand als Ziel, aber Details unklar; Selenskyj offen für Waffenstillstand irgendwann im nächsten Jahr, aber Friedensgespräche noch nicht möglich; Unklar, wie Sicherheitsgarantien aussehen könnten; Tusk hält Verhandlungen noch in diesem Winter für möglich; Verhandlungsposition der Ukraine aktuell noch nicht zufriedenstellend.
DER SPIEGEL
13. Dezember 2024 um 18:59

Ukraine-Polen-Treffen: Anton Hofreiter wirft Olaf Scholz fehlende Führung in Europa vor - DER SPIEGEL

Politik
Macron und Tusk treffen sich, Élysée-Palast dementiert Berichte über Friedenstruppe. Scholz (SPD) fehlt beim Treffen der NB8-Länder, was Hofreiter (Grüne) kritisiert. Baerbock (Grüne) offen für internationale Präsenz, Scholz widerspricht im Bundestag. Hofreiter fordert mehr Hilfe für Ukraine, um Russlands Offensive zu stoppen und Verhandlungen zu ermöglichen.
KW

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