2024-12-15 13:29:08
Energie
Technologie
Sustainability

Die Energieherausforderung der KI

Künstliche Intelligenz (KI) wird schnell zu einem bedeutenden Beitrag zum globalen Energieverbrauch und stützt sich dabei hauptsächlich auf fossile Brennstoffe. Rechenzentren, die KI-Technologien betreiben, sind für 2-4% der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei Prognosen darauf hindeuten, dass diese Zahl steigen wird.

Große Technologieunternehmen, darunter Amazon, Google und Microsoft, streben bis 2030 oder 2040 Klimaneutralität an, doch ihre Strategien beinhalten oft umstrittene Energiequellen wie Kernkraft. Nvidia, ein führendes Unternehmen in der GPU-Technologie, verbraucht für KI-Trainingszwecke Energie, die dem Verbrauch ganzer Nationen entspricht.

Während das deutsche Energieeffizienzgesetz Energiesparmaßnahmen für Rechenzentren vorschreibt, argumentieren Kritiker, dass es nur die größten Einrichtungen betrifft. Mit der Ausweitung von KI-Anwendungen gewinnen innovative Lösungen wie fortschrittliche Kühlsysteme und alternative Computerarchitekturen an Bedeutung.

Die Schnittstelle von KI und Energienachfrage stellt Herausforderungen und Chancen dar und befeuert Diskussionen über nachhaltige Praktiken und die Zukunft der Technologie in einer energiebewussten Welt.

The Street
21. Dezember 2024 um 15:52

Kann Bitcoin-Mining die bevorstehende Energiekrise der KI lösen?

Technologie
Umwelt
Cryptocurrencies & blockchain
Der Energiebedarf der KI wird bis 2030 dramatisch ansteigen und zusätzlich 50 Gigawatt Strom erfordern, was der Hälfte der derzeitigen Leistung in den USA entspricht. Bitcoin-Mining könnte eine entscheidende Rolle bei der Deckung dieser Nachfrage spielen.
The Street
21. Dezember 2024 um 15:52

KI treibt Innovation im Handel und in der Infrastruktur voran und gestaltet die Märkte für Anleger neu

Technologie
Finanzen
KI gestaltet Branchen um und schafft Wachstumschancen für Anleger in Handelswerkzeugen, Infrastruktur und Technologie. Der CEO von Autonomys, Todd Ruoff, erörtert die transformative Auswirkung der KI auf den Handel, die individuelle Anleger stärkt; Infrastrukturinvestitionen in Rechenzentren und Bauunternehmen wie Caterpillar; und die steigende Nachfrage nach Prozessoren von Nvidia, die das Wachstum der KI antreiben.
heise online
15. Dezember 2024 um 10:46

Technikverband: Deutschland soll mit energiesparender KI an die Weltspitze | heise online

Technologie
Umwelt
Große Sprachmodelle erfordern enorme Rechenressourcen, die durch dedizierte Multi-Core-Systeme mit Grafikprozessoren und speziellen Softwareumgebungen bereitgestellt werden. Um die Einschränkungen traditioneller Chipdesign-Methoden zu überwinden, erforscht man Ansätze wie Phasenwechselmaterialien, Mixed-Signal-Datenverarbeitung, System-on-Chip-Architekturen, Mooresches Gesetz und neuromorphes Computing. Deutschland soll sich mit innovativen Lösungen wie Photonik, Quantenrechnen und dem Startup..
deutschlandfunk
15. Dezember 2024 um 11:24

Künstliche Intelligenz - Der Stromhunger der KI

Technologie
Umwelt
Politik
KI-Anwendungen verbrauchen enorme Mengen Energie, die derzeit meist aus fossilen Brennstoffen stammt. Rechenzentren, die KI-Leistungen erbringen, machen bereits 2-4% der globalen Treibhausgasemissionen aus und dieser Anteil soll weiter steigen. Große Tech-Firmen wie Amazon, Google und Microsoft wollen zwar bis 2030/2040 klimaneutral werden, setzen dafür aber teilweise auf umstrittene Technologien wie Atomkraft, insbesondere auf neuartige Small Modular Reactors (SMR). Der Chiphersteller Nvidia..
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand