2024-12-16 13:29:09
Africa
Klimawandel

Zyklon Chido in Mayotte

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Zyklon Chido hat auf Mayotte, einem französischen Überseegebiet im Indischen Ozean, eine beispiellose Zerstörung angerichtet, mit Winden von bis zu 240 km/h. Der Zyklon hat eine verheerende Bilanz hinterlassen, wobei Hunderte, wenn nicht Tausende Tote befürchtet werden.

Die Insel, die etwa 310.000 Einwohner beherbergt, hatte bereits mit Problemen wie Dürre, Kriminalität und Wasserknappheit zu kämpfen, was die Hilfsbemühungen weiter erschwert. Während Rettungsteams nach Überlebenden in den Trümmern suchen, haben die Infrastruktur und Gesundheitssysteme katastrophale Schäden erlitten.

Die französische Regierung hat Ressourcen mobilisiert, darunter Soldaten und Nothelfer, um bei den Wiederherstellungsbemühungen zu helfen. Humanitäre Organisationen wie UNICEF schlagen Alarm wegen möglicher langfristiger Auswirkungen, darunter Krankheitsausbrüche und Störungen im Bildungswesen.

Die Lage bleibt ernst, da die Lieferung von Hilfe durch schwierige Bedingungen behindert wird. Der Weg des Zyklons hat auch Mosambik betroffen und das weit verbreitete Ausmaß der Zerstörung durch extreme Wetterereignisse hervorgehoben, die zunehmend dem Klimawandel zugeschrieben werden.

Da die betroffenen Regionen dringend Unterstützung benötigen, ist die internationale Gemeinschaft bereit, auf diese humanitäre Krise zu reagieren.

Frankfurter Rundschau
15. Dezember 2024 um 15:56

Zyklon „Chido“ zieht über Mosambik

Zyklon "Chido" verwüstet Mosambik und Mayotte; Tote, Verletzte, Zerstörung; Sturmböen bis 240 km/h in Mosambik.
EuroNews
16. Dezember 2024 um 10:45

Bilder der Zerstörung: Möglicherweise Tausende Tote nach Zyklon "Chido" auf Mayotte

Politik
Wirtschaft
Zyklon "Chido" traf das ärmste französische Departement Mayotte schwer: Möglicherweise Tausende Tote, Zerstörung von Infrastruktur. Insel litt schon zuvor unter Dürre, Bandenkriminalität und Wassermangel. UNICEF besorgt über langfristige Folgen wie Krankheiten und Schulausfall.
Berliner Zeitung
16. Dezember 2024 um 08:23

Zyklon „Chido“ auf Mayotte: Helfer suchen Überlebende

Politik
Zyklon „Chido" verwüstete Mayotte mit 320.000 Einwohnern, viele in Armut; Spur der Verwüstung, Hunderte Tote befürchtet laut Rundfunk und France24; Rettungskräfte suchen Überlebende; Infrastruktur und Gesundheitssystem schwer beschädigt; Innenminister Retailleau reiste mit 160 Soldaten und Feuerwehrleuten zur Unterstützung; Zyklon zog weiter Richtung Mosambik.
AFP
16. Dezember 2024 um 12:54

Verheerender Zyklon in Mayotte: Behörden fürchten hohe Opferzahl durch "Chido"

Umwelt
Zyklon "Chido" verwüstete Mayotte; Hunderte bis Tausende Tote befürchtet; Zerstörte Infrastruktur; Hilfslieferungen dringend; Mosambik ebenfalls betroffen; Präfekt, Bürgermeister und Sicherheitskräfte im Einsatz; Luftbrücke, mobiles Krankenhaus und Ärzte ohne Grenzen geplant; Präsident Macron und Regierungssprecher reagieren; Klimawandel als Ursache für extreme Wetterereignisse.
KW

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